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Al cielo: Entspannter argentinischer Erwachsenwerdungsfilm um einen jungen Mann und Musikfan auf der Suche nach Orientierung.

Handlung und Hintergrund

Der schüchterne Teenager Andres lebt mit seiner Familie in der Vorstadt von La Plata und träumt von einem Dasein als Punkrocker. Seit ein Idol von Andres sich publikumswirksam auf Drogen das Leben nahm, fürchtet sich die Mutter vor einem Nachahmungseffekt. Um sie zu beruhigen, tritt Andres der örtliche kirchlichen Jugendgruppe bei. Dort macht er die Bekanntschaft des coolen Alex, der mit seiner Rockband nebenan in einem Übungsraum probt. Alex hilft Andres, ein Stück weit aus sich heraus zu kommen.

Der junge Andres wäre gern ein Punkrocker, doch seine Mutti macht sich Sorgen: Wird man dabei nicht schmutzig? Entspannter argentinischer Erwachsenwerdungsfilm, optimistisch und zugleich glaubwürdig in seinem Milieu verwurzelt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Diego Prado
Produzent
  • Nadia Estebanez,
  • Coca Kreiter
Darsteller
  • Enrique Lunazzi,
  • Ana Angelillo,
  • Mauro Haramboure,
  • Lucas Serra
Drehbuch
  • María Eugenia Cortajerena
Kamera
  • Luisina Anderson,
  • Raphael Vargas
Schnitt
  • Diego Prado,
  • Marcos Migliavacca
Casting
  • Marcelo Tonini

Kritikerrezensionen

  • Al cielo: Entspannter argentinischer Erwachsenwerdungsfilm um einen jungen Mann und Musikfan auf der Suche nach Orientierung.

    Ein heranwachsender Jüngling sucht nach Orientierung in diesem für wenig Geld glaubwürdig, ambitioniert und entspannt in authentische Alltagskulissen gegossenen Adoleszenzdrama aus Argentinien. Der Held ist eher der stille Typ, lieber ein Beobachter aus sicherer Entfernung als ein Akteur, aber bis der Film vorüber ist, hat er sich von der Mama emanzipiert, einen Joint geraucht, ein Piercing durch sein Antlitz gejagt, und einen ersten Kuss ausgetauscht. Mit einem Mann.
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