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Scarface: "Scarface" Tony Montana, der 1980 im Zuge einer Abschiebeaktion Castros zusammen mit 25 000 anderen kriminellen Elementen aus Kuba nach Florida kommt, beginnt seinen Aufstieg zum Herrn über ein großes Kokain-Imperium als kleiner Nobody und obligatorischer Tellerwäscher. Er boxt sich als Leibwächter skrupellos nach oben, stellt eine lukrative Drogen-Connection nach Kolumbien her, killt seinen Boss Lopez, dem er zu...

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Handlung und Hintergrund

„Scarface“ ist Brian De Palmas loses Remake des gleichnamigen Gangsterfilms von 1932 und zählt zu den Meilensteinen des Kinos der 1980er Jahre. Erzählt wird die Geschichte vom Aufstieg und Fall des Kubaners Tony Montana (Al Pacino), der 1980 aus Kuba in die USA gelangt und eine rasante Karriere im organisierten Verbrechen hinlegt.

In Kuba war Tony Montana ein verarmter Sträfling und durfte als unerwünschte Person das Land zusammen mit anderen Kriminellen verlassen und gelangte auf ein Boot, das eigentlich dafür gedacht war, Kubaner mit Familie in den USA ausreisen zu lassen. In Florida angekommen wohnt Tony zunächst in einem Lager, erhält aber bald die Möglichkeit, mit Hilfe einer Greencard einer geregelten Arbeit nachzugehen und die Anlaufstelle für Flüchtlinge zu verlassen. Doch Tony und sein Freund Manolo (Steven Bauer) arbeiten nicht lange als Tellerwäscher, sondern schlagen schnell eine kriminelle Karriere ein.

Die Modedroge der 1980er Jahre ist Kokain und so steigt Tony Montana in den Handel mit dem verbotenen Rauschgift ein. Nachdem es im Haus des kubanischen Drogendealers Hector (Al Israel) zu einem Blutbad kommt, können Tony und Manolo mit einer ordentlichen Ladung Kokain fliehen und bringt die heiße Ware schnell an den zahlenden Kunden.

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Tony Montana erlebt einen beispiellosen Aufstieg im Drogen-Milieu und operiert bald über Landesgrenzen hinaus in einem Millionen schweren Geschäft. Doch der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Kubaner ist mit dem plötzlichen Reichtum und mit all der neuen Macht, mit der er nun ausgestattet ist, überfordert. Er leidet unter Größenwahn und sein eigener Kokain-Konsum gerät zunehmend außer Kontrolle.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian De Palma
Produzent
  • Louis A. Stroller,
  • Martin Bregman
Darsteller
  • Al Pacino,
  • Michelle Pfeiffer,
  • Steven Bauer,
  • Mary Elizabeth Mastrantonio,
  • Robert Loggia,
  • F. Murray Abraham,
  • Paul Shenar,
  • Harris Yulin,
  • Ángel Salazar,
  • Arnaldo Santana,
  • Pepe Serna
Drehbuch
  • Oliver Stone
Musik
  • Giorgio Moroder
Kamera
  • John A. Alonzo
Schnitt
  • Jerry Greenberg,
  • David Ray

Kritikerrezensionen

  • Scarface: "Scarface" Tony Montana, der 1980 im Zuge einer Abschiebeaktion Castros zusammen mit 25 000 anderen kriminellen Elementen aus Kuba nach Florida kommt, beginnt seinen Aufstieg zum Herrn über ein großes Kokain-Imperium als kleiner Nobody und obligatorischer Tellerwäscher. Er boxt sich als Leibwächter skrupellos nach oben, stellt eine lukrative Drogen-Connection nach Kolumbien her, killt seinen Boss Lopez, dem er zu mächtig geworden war, und heiratet dessen Frau Elvira. Später tötet er aus Eifersucht auch seinen besten Freund und Partner Manny Ray, der heimlich Tonys geliebte Schwester Gina geheiratet hatte, und wird schließlich auf dem Höhepunkt der Macht in seiner Luxusvilla von der Killer-Armee einer konkurrierenden Gang beseitigt.

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