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alaska.de: Die 16-jährige Sabine hat es nicht mehr bei ihrer Mutter ausgehalten. Sie zieht zu ihrem Vater, der in einer Plattenbausiedlung am Rande Berlins wohnt, nach alaska.de, wo das Leben kälter ist als der Tod. Es ist eine fremde, eisige Welt für die behütete Jugendliche, eine Welt, in der sie sich nicht wirklich zurechtfindet. Bei einem ihrer einsamen Streifzüge durch die Siedlung beobachtet Sabine, wie ihr Klassenkamerad...

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Handlung und Hintergrund

Die 16-jährige Sabine zieht zu ihrem Vater in eine trostlose Berliner Plattenbaugegend. Sie lernt Eddie kennen, der ihr widerwillig den Weg von der Bahn in ihre Straße zeigt und sich als Klassenkamerad entpuppt. Sie freundet sich mit ihm an. Mit seinen Kumpels, die sich bei Hundekämpfen und Prügeleien amüsieren, kann sie wenig anfangen. Als ein Junge ermordet wird, verdächtigt sie seine Freunde.

Weil Sabine mit dem Freund der Mutter nicht zurechtkommt, zieht die 16-Jährige zu ihrem Vater nach Berlin. Schon nach ein paar Schultagen lernt sie das brutale Großstadtleben in der heruntergekommenen Plattenbausiedlung kennen. Auf dem Heimweg wird sie Zeugin eines Mordes, behält ihre Entdeckung aber für sich. Kurz darauf beginnt Mitschüler Eddi, sich um sie zu kümmern. Allmählich entsteht eine scheue Zuneigung. Was Sabine nicht weiß: Eddie ist selbst in die Bluttat verstrickt und will herausfinden, was genau sie gesehen hat…

Kinodebüt der Musikclip-Regisseurin Esther Gronenborn, die in stilisierten Bildern von der 16-jährigen Sabine erzählt, die in einen Berliner Plattenbau zieht und dort auf ein von Gewalt geprägtes Umfeld trifft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Esther Gronenborn
Produzent
  • Dietmar Güntsche,
  • Eberhard Junkersdorf
Darsteller
  • Jana Pallaske,
  • Andreas Hoppe,
  • Axel Prahl,
  • Frank Droese,
  • Toni Blume,
  • Nele Steffen,
  • Willhelm Benner,
  • Daniel Fripan,
  • Andrusch Jung,
  • Artur Rakk,
  • Mathias Frenzel,
  • Achmed Kersten Block,
  • Susanne Sachsse,
  • Axel Werner
Drehbuch
  • Esther Gronenborn
Musik
  • Mosermeyerdöring
Kamera
  • Jan Fehse
Schnitt
  • Christian Lonk

Kritikerrezensionen

  • alaska.de: Die 16-jährige Sabine hat es nicht mehr bei ihrer Mutter ausgehalten. Sie zieht zu ihrem Vater, der in einer Plattenbausiedlung am Rande Berlins wohnt, nach alaska.de, wo das Leben kälter ist als der Tod. Es ist eine fremde, eisige Welt für die behütete Jugendliche, eine Welt, in der sie sich nicht wirklich zurechtfindet. Bei einem ihrer einsamen Streifzüge durch die Siedlung beobachtet Sabine, wie ihr Klassenkamerad Eddie und der zwei Jahre ältere Micha einen türkischen Jugendlichen töten. Die beiden fliehen, aber sie wollen wissen, was die Neue gesehen hat. Also freundet sich Eddie mit ihr an.

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