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Alcarràs: Drama um eine Familie von Pfirsichbauern im ländlichen Katalonien, die kurz davor steht, ihre Lebensgrundlage zu verlieren.

Handlung und Hintergrund

Die Familie Solé kommt zur vielleicht letzten gemeinsamen Pfirsichernte zusammen. Denn der neue Besitzer des Landes, auf dem die Familie seit langem eine Obstplantage betreibt, plant die Bäume abzuholzen und stattdessen Solarzellen dort aufzustellen. Das Treffen der großen Familie und aller Generationen ist entsprechend von großer Unsicherheit überschattet. Ihre Lebensgrundlage, ihre Heimat im ländlichen Alcarràs steht auf dem Spiel.

„Alcarràs“ – Hintergründe

Das spanische Generationendrama von Regisseurin Carla Simón erhielt bei der Berlinale 2022 mit dem Goldenen Bären den wichtigsten Preis des Festivals.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Carla Simón
Produzent
  • Maria Zamora,
  • Stefan Schmitz,
  • Tono Folguera,
  • Sergi Moreno
Darsteller
  • Jordi Pujol Dolcet,
  • Anna Otin,
  • Xènia Roset
Drehbuch
  • Carla Simón,
  • Arnau Vilaró

Kritikerrezensionen

  • Alcarràs: Drama um eine Familie von Pfirsichbauern im ländlichen Katalonien, die kurz davor steht, ihre Lebensgrundlage zu verlieren.

    Die katalanische Filmemacherin Carla Simon, die 2017 für ihr Debüt „Fridas Sommer“ vielfach ausgezeichnet wurde, u.a. mit einem Goya für die beste Nachwuchsregie, ist mit ihrem zweiten Film im Wettbewerb der Berlinale vertreten. Mit ihrem autobiografisch inspirierten Drama zeichnet sie mit einem mit Laien aus der Region besetzten Ensemble ein ebenso authentisches wie zärtliches Porträt einer Familie auf dem Land. Sie beleuchtet vor allem die zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch die ökonomischen Hintergründe.
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