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Alex Strangelove: Queere Teenie-Romanze von Netflix über den titelgebenden High-School-Schüler und seinen verworrenen Weg zum Coming-Out — eine Achterbahn der Gefühle.

Handlung und Hintergrund

Homosexuell, Bi, Pansexuell oder einfach nur verwirrt? Eigentlich könnte es so gut für den beliebten High-School-Schüler Alex Truelove (Daniel Doheny) laufen: Er bekommt gute Noten und hat viele Freunde, darunter auch die hübsche Claire (Madeline Weinstein). Doch aus der Freundschaft wird bald mehr und Alex kommt mit Claire zusammen. So richtig gut läuft es allerdings nicht. Denn selbst nach acht Monaten Beziehung hatten die beiden keinen Sex.

Das soll sich möglichst schnell ändern, wie Claire findet. Doch Alex hat inzwischen den süßen Elliot (Antonio Marziale) kennengelernt, der offen mit seiner Homosexualität umgeht. Wie steht es mit Alex selbst? Ist er homo oder hetero? Oder irgendwie ein bisschen von beidem? Gar nicht so einfach, herauszufinden, wofür das eigene Herz schlägt. Und wie wird Claire reagieren, wenn Alex sich auf Elliot einlässt? Die Entscheidung fällt beim Abschlussball.

„Alex Strangelove“ — Hintergründe

Streaming-Anbieter Netflix wartet mit einer zeitgemäßen Teenager-Romanze auf, die sich rund um das Chaos dreht, die eigene sexuelle Identität zu finden. Geschrieben und inszeniert wurde die sympathische Coming-out-/Coming-of-Age-Komödie von Craig Johnson, der zuvor mit Filmen wie „Wilson - Der Weltverbesserer“ und „The Skeleton Twins“ bereits einen sehr eigenständigen Humor bewiesen hat.

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Für seine Hauptrollen hat Craig Johnson einen jungen Cast zusammengeholt. Der charmante Alex wird von dem Newcomer Daniel Doheny („Adventures in Public School“) übernommen. Ihm gegenüber stehen Madeline Weinstein („Beach Rats“) und Antonio Marziale („Altered Carbon“). Als Produzent war darüber hinaus kein Geringerer als Komiker und Charaktermime Ben Stiller („Im Zweifel glücklich“) an „Alex Strangelove“ beteiligt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Craig Johnson
Darsteller
  • Daniel Doheny,
  • Madeline Weinstein,
  • Antonio Marziale,
  • Annie Q.
Drehbuch
  • Craig Johnson
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