Anzeige
Anzeige

Alien Armageddon: Die Menschheit wird im wahrsten Sinne des Wortes durch den Fleischwolf gedreht in diesem preiswert, aber effektvoll mit Sinn für bizarre Details angerichteten Science-Fiction-Abenteuer nach typischer Art eines Alien-Invasionsfilms. Hat trotz spürbar begrenzter Mittel stets den Ehrgeiz, ambitionierte Plotstränge smart miteinander zu verflechten, operiert sowohl mit digitalen wie mit handgemachten Effekten, und bereitet...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Als aus heiterem kalifornischen Himmel (und auch sonst überall auf der Welt) außerirdische Invasionsschiffe regnen, taucht Jodie zunächst in Los Angeles unter, bevor sie wie so viele zusammengetrieben und eingesperrt wird. In einer Zelle lässt man ihr und weiteren ausgewählten Häftlingen spezielle Behandlung angedeihen, denn Jodie hat Blutgruppe Null, und mit der haben die ungebetenen Gäste besonderes vor. Jodie aber tut sich mit Fachleuten wie einem vormaligen Serienkiller zusammen und geht in die Gegenoffensive.

Außerirdische überfallen und versklaven die Erde, doch die Überlebenden holen zum Gegenschlag aus. Einige originelle und bizarre Einfälle in einem ansonsten nach Formel gefertigten Low-Budget-Science-Fiction-Film.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Neil Johnson
Produzent
  • Ray Haboush
Darsteller
  • Katharine McEwan,
  • Rochelle Vallese,
  • Don Scribner,
  • Benjamin J. Cain Jr.,
  • William Tulin,
  • Julia Parker,
  • Claudia Wells,
  • Virginia Hey,
  • Marilyn Ghigliotti,
  • Tiffany Martin
Drehbuch
  • Neil Johnson
Musik
  • Neil Johnson,
  • Nedy John Cross
Kamera
  • Neil Johnson
Casting
  • Cynthia Martin

Kritikerrezensionen

  • Die Menschheit wird im wahrsten Sinne des Wortes durch den Fleischwolf gedreht in diesem preiswert, aber effektvoll mit Sinn für bizarre Details angerichteten Science-Fiction-Abenteuer nach typischer Art eines Alien-Invasionsfilms. Hat trotz spürbar begrenzter Mittel stets den Ehrgeiz, ambitionierte Plotstränge smart miteinander zu verflechten, operiert sowohl mit digitalen wie mit handgemachten Effekten, und bereitet genügsamen SF-Fans unterhaltsame neunzig Minuten.
    Mehr anzeigen
Anzeige