Alien: Als der Raumkreuzer Nostromo auf dem Weg zur Erde einen Notruf von einem leblosen Planeten empfängt, ist die Crew durch ihre Vorschriften gezwungen, dem Signal nachzugehen. Bei ihren Erkundungen stossen sie auf ein verlassenes Raumschiff, und die Analyse des Signal ergibt, dass es sich nicht um einen Notruf, sondern um eine Warnung handelt. Sie finden seltsame Eier in dem Raumschiff, und als sie herausfinden, um was...
„Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ im Kino
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Handlung und Hintergrund
Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo entdeckt auf einem abgelegenen Planeten die übel zugerichteten Reste einer extraterrestrischen Raumfahrtmission und fängt sich dabei einen blinden Passagier ein. Der ungebetene Gast, ein rasant wachsendes, intelligentes Echsenmonster, macht sich an Bord der Nostromo selbständig und beginnt aus den weitläufigen Lüftungsanlagen heraus einen gnadenlosen Vernichtungsfeldzug gegen die Mannschaft.
Die Besatzung des Raumkreuzers „Nostromo“ wird das Opfer eines fremdartigen Organismus, der die Mannschaft nach dem 10-Kleine-Negerlein-Prinzip minimiert. „Alien“ überzeugt weniger durch die reichlich konventionelle Geschichte als die aufwendige und atmosphärische Umsetzung, die den Film bald Kultstatus erlangen ließ.
Die „Alien“-Reihe gehört zu euren liebsten Filmen überhaupt? Bei Amazon gibt es eine tolle Brettspielumsetzung, die euch zum Beginn der Sci-Fi-Filme zurückversetzt.
Erschreckend, blutig und nervenaufreibend langsam geht es in diesem unheimlichen Sci-Fi-Horror-Film voran. Dieses Meisterwerk aus den späten 70ern macht heute immer noch eine tadellose Figur.
Der Sci-Fi-Horror-Klassiker hat schon so manches Sequel, Prequel und sogar Spin-off nach sich gezogen. Hier findet ihr die korrekte Reihenfolge der „Alien“-Filme.
Sigourney Weaver hat in den ersten vier „Alien"-Filmen die Horror-Ikone Ellen Ripley gespielt. In einem Interview hat sie über eine mögliche Rückkehr gesprochen.
„Alien: Romulus“ dürfte etliche Fans mit einer Rückkehr auf dem falschen Fuß erwischt haben. Doch nun stellt sich die Frage: Schadet das dem ersten Teil der Reihe?
Die „Alien“-Filmreihe hat das Sci-Fi-Genre maßgeblich mitgeprägt. Sigourney Weaver avancierte zur Action-Heldin, der außerirdische Antagonist genießt bis heute Kultstatus. Hast du die Reihe von Anfang an aufmerksam verfolgt? Wie gut du das „Alien“-Franchise kennst, kannst du jetzt in unserem Quiz herausfinden!
Ein Mann fängt an zu sabbern, zappelt und plötzlich bricht ein Wesen aus seiner Brust. Diese ikonische „Alien“-Szene ereignete sich jüngst in einem US-amerikanischen Kino.
„Dune 2“ hat es vorgemacht, nun zieht „Alien: Romolus“ nach. Denn für den neusten Ableger der ikonischen Horrorfilm-Reihe hat man sich wieder etwas einfallen lassen.
Regisseur Ridley Scott benutzt zwei grundlegende Dinge zur Spannungserzeugung: eine ständige Dunkelheit im Raumschiff, und zweitens die nur schemenhafte Darstellung des Aliens bis zum Schluss des Films, wodurch erst die klaustrophobische Atmosphäre entstehen kann. Auch wenn seine Geschichte nicht gerade viel Neues bietet (böse Militärs, gemeine Aliens und Metzeleien nach dem "Zehn kleine Negerlein"-Prinzip), so ist ihm ein außergewöhnlicher Schocker gelungen, sehr spannend und mit einem faszinierenden Geschöpf.
Die Erfindung des Schweizer Surrealisten H.R.Giger ist ein neuer Organismus, der weit über dem Menschen steht. Ein Wesen, das, perfekt in allen Einzelheiten, niedere Lebensformen als Wirte nutzt und das zum Töten in allen Lebenslagen konzipiert ist, wurde zu einem der alptraumartigsten Geschöpfe in der Filmgeschichte.
Produziert wurde das Ganze von Walter Hill, der damit wohl mehr Geld verdient haben dürfte als mit seinen eigenen Filmen. Die Folge waren bisher drei Fortsetzungen, sowie auch eine der üblichen Merchandising-Wellen, die sich in Comics, Computerspielen und, eher unüblich, Kunstdrucken und Kalendern äußerte.
Fazit: Ein spannender, außergewöhnlcher Schocker mit einer alptraumartigen, klaustrophobischen Atmosphäre.