Alien Origin: Das Found-Footage-Movie im Found-Footage-Movie präsentieren, wie könnte es anders sein, die B-Movie-Experten von Asylum, in diesem ansonsten (und wie der Titel ja bereits andeutet) auch noch mit beiden Händen bei „Predator“ räubernden Science-Fiction-Abenteuer der unteren Preis- und Leistungsklasse. Aliens oder Monster sind nur im Titel zu entdecken, der Weg ist das Ziel bei der Schnitzeljagd im Urwald mit den üblichen...
Handlung und Hintergrund
Im Urwald von Belize werden zwei Archäologen vermisst. Eine amerikanische Fernsehjournalistin begleitet ein international gemischtes Team der Streitkräfte bei der Suche nach den Verschollenen. Schon bald entdecken die Expeditionsteilnehmer beunruhigende Spuren einer fremden Intelligenz in unmittelbarer Umgebung ihrer Nachtlager, später findet man Aufzeichnungen der Archäologen, die auf die Anwesenheit außerirdischer Wesen deuten. Als die Expedition angegriffen wird, ist es für Flucht bereits zu spät.
Eine wissenschaftlich-militärische Expedition im Urwald Belizes gerät unter Beschuss von weit außerhalb. Das Found-Footage-Muster wird auf die „Predator“-Dramaturgie angewandt in diesem preiswert gewirkten SF-Abenteuer.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Mark Atkins
Darsteller
- Chelsea Vincent,
- Trey McCurley,
- Peter Pedrero,
- Philip Coc,
- Daniela Flynn,
- Andres Rash,
- Kent Noralez,
- Rupert Tablada,
- Saul Pech
Drehbuch
- Mark Atkins
Musik
- Mark Atkins
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Mark Atkins
Casting
- Erica Steele