Alien: Romulus

Handlung und Hintergrund

Am 15. August 2024 erscheint mit „Alien: Romulus“ ein weiterer Film aus dem „Alien“-Franchise, der jedoch losgelöst von den bisherigen Charakteren und Filmen sein soll.

„Alien: Romulus“ – Handlung

Die Geschichte ist in den 57 Jahren zwischen den beiden Filmen „Alien“ und „Aliens“ angesiedelt. Die sechsköpfige Crew rund um Rain Carradine (Cailee Spaeny) verlässt ihren Planeten, um im Orbit auf einer verlassenen Raumstation nach etwas zu suchen. Widerwillig machen sie dabei mit den Facehuggern und Xenomorphen Bekanntschaft und müssen um ihr Leben bangen.

Im ersten atmosphärischen Trailer steht der Horror an erster Stelle:

„Alien: Romulus“ – Besetzung, Hintergründe, Kinostart

Nach dem eher enttäuschenden Prequel „Alien: Covenant“ (2017) von Altmeister Ridley Scott darf das Kinopublikum gespannt auf Herbst 2024 blicken. „Alien: Romulus“ stammt von Regisseur Fede Alvarez, der bereits mit „Don’t Breathe“ (2016) und „Evil Dead“ (2013) sein Händchen für Horrorfilme unter Beweis setzte. Das Drehbuch stammt von ihm und Rodo Sayagues, Ridley Scott ist als Produzent weiterhin im „Alien“-Franchise involviert. Am 15. August 2024 erscheint „Alien: Romulus“ in den deutschen Kinos. Eine FSK-Einschätzung stufte den neuen „Alien“-Film ab 16 Jahren ein.

Zu der neuen Besetzungsriege gehören Cailee Spaeny („Priscilla“), David Jonsson („Rye Lane“), Archie Renaux („Morbius“), Isabela Merced („Sicario 2“) sowie Spike Fearn („Aftersun“) und Newcomerin Aileen Wu. Die Dreharbeiten fanden zwischen Frühjahr und Sommer 2023 in Budapest statt und konnten noch vor dem Beginn des SAG-AFTRA-Streiks vollendet werden. Bereits am Set war das Produktionsteam vom gezeigten Material mehr als fasziniert. Insbesondere eine Szene mit Isabela Merced sei „so eklig“, dass einige Menschen aus der Crew nicht hingucken konnten. „Alien: Romulus“ schickt sich dabei an zu den Wurzeln des Franchise zurückzukehren, ohne dass es „zu retro sein wird“. Spannend: In einer exklusiven Footage-Präsentation mit anschließender Fragerunde mit Regisseur Álvarez wurde offenbart, dass es eine „Grain-Version“ des Films gibt, die dem Aussehen der Filme aus dem 1970er Jahren nachempfunden ist. Fans können sich womöglich auf eine Heimkino-Auswertung freuen.

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Teresa Fongern