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„Alien: Romulus“: Finaler Horror-Trailer zeigt unerbittlichen Überlebenskampf im All

„Alien: Romulus“: Finaler Horror-Trailer zeigt unerbittlichen Überlebenskampf im All
© Disney

Disney hat den finalen Trailer zum Sci-Fi-Horror „Alien: Romulus“ veröffentlicht. Spätestens damit sollte das Interesse der Fans endgültig geweckt sein.

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Es ist der wahrscheinlich beunruhigendste Sirenenalarm der Filmgeschichte. Sobald dieses ganz spezifische Geräusch ertönt, zuckt man innerlich zusammen, verkrampfen sich die Finger, steigt der Puls, macht sich eine Gänsehaut breit und rinnt der kalte Schweiß die Stirn herunter: Ganz klar, das erstmals im originalen Trailer zu „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ zu hörende Geräusch hat sich seither zum ikonischen Bestandteil der „Alien“-Reihe entwickelt und findet auch Verwendung im brandneuen und finalen Trailer zum kommenden „Alien: Romulus“ von Regisseur Fede Álvarez, der damit die Regie-Legenden Ridley Scott und James Cameron beerbt. Sobald man es hört, weiß man, dass allerhöchste Gefahr herrscht:

Was direkt auffallen dürfte: Während der erste Trailer die Stimmung des Originaltrailers zu „Alien“ von 1979 rekreiert hat, verneigt sich der nun finale Trailer vor dem zu Camerons „Aliens – Die Rückkehr“, indem hier ebenfalls der Fokus auf die (verzweifelte) Gegenwehr der Menschen gegen den Xenomorph-Organismus gelegt wird. Kein Wunder, zeitlich spielt „Alien: Romulus“ zwischen dem ersten und dem zweiten Film, auch hat sich Regisseur Álvarez sowohl von Scott als auch von Cameron inspirieren und beraten lassen.

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Für Fans zeigen sich zudem bereits in diesem Trailer zahlreiche Easter Eggs: So wird die verlassene Raum- und Forschungsstation Romulus von einer MU-TH-UR 9000 als Hauptrechenzentrale angetrieben und gesteuert, eine weiterentwickelte Version der MU-TH-UR 6000 aus „Alien“, auch schlicht Mother genannt. Da sich Álvarez außerdem am hervorragenden Videospiel „Alien: Isolation“ orientiert hat, gibt es ein Easter Egg in Form einer Notfall-Telefonzelle zu entdecken. Dazu einige ikonische Einstellungen, die an vorherige Filme der Reihe erinnern und der Song „You Are My Lucky Star“, den Sigourney Weavers Ellen Ripley gesungen hat. Nur gut, dass dies – hoffentlich – der finale Trailer bleiben wird. Fast könnte man nämlich den Eindruck gewinnen, dass mittlerweile ein, zwei Details zu viel gezeigt wurden. Dabei hatte Álvarez noch versprochen, nicht allzu viel spoilern zu wollen, da er es persönlich hasse, wenn Trailer zu viel enthüllen.

„Alien: Romulus“: Für die Chestburster-Szene hat sich Fede Álvarez von Dokus inspirieren lassen

Eines wird nach diesem Trailer ebenfalls klar: Isabela Merced hat nicht übertrieben, als sie im Interview verriet, dass es eine Szene gab, bei der das Team selbst beim Dreh nicht hinsehen konnte. Wahrscheinlich sprach sie dabei von der Chestburster-Szene, in der ein Xenomorph den Brustkorb des Wirtskörpers durchbricht. Die waren schon immer eklig anzusehen. Doch im Gespräch mit Gamesradar enthüllte Regisseur Álvarez, dass er sich hierfür das ein oder andere von Dokumentarfilmen abgeschaut hat:

„Es ist fast wie eine Naturdokumentation. Als wir sie am Set sahen, machten wir darüber Witze, wie: ‚Die Kreatur kommt langsam heraus. Sie sucht nach dem Geruch der Mutter…‘ Die Kreatur versucht nicht, gruselig zu sein. Die Kreatur versucht verdammt nochmal aus diesem Kokon zu schlüpfen, der zufällig ein Mensch ist. Es ist fast so, als ob dies in gewisser Weise realistischer wäre, ohne jedoch all die schönen Elemente der ursprünglichen Designs zu hintergehen.“

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„Alien: Romulus“ startet hierzulande am 15. August 2024 in den Kinos. Falls ihr vor dem Kinostart noch einmal alle bisherigen „Alien“-Filme anschauen wollt, die gibt es über den Streamingdienst Disney+.

Ihr zählt euch selbst zu den größten Fans der Sci-Fi-Horror-Reihe „Alien“? Dann wagt euch an unser Quiz und beweist es uns:

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