Anzeige
Anzeige
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Alien: Romulus
  4. News
  5. Gibt es kaum noch: Video vom größten Sci-Fi-Horror 2024 zeigt perfekt ekelerregendes Design

Gibt es kaum noch: Video vom größten Sci-Fi-Horror 2024 zeigt perfekt ekelerregendes Design

Gibt es kaum noch: Video vom größten Sci-Fi-Horror 2024 zeigt perfekt ekelerregendes Design
© IMAGO / Landmark Media

Regisseur Fede Álvarez hat über X einen neuen Clip zu seinem kommenden Sci-Fi-Horror „Alien: Romulus“ veröffentlicht, der die praktischen Effekte zeigt.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Sowohl das Horror- als auch das Science-Fiction-Genre sind derzeit beim weltweiten (Kino-)Publikum recht gefragt. Beide zu kombinieren, ist im Grunde also fast schon ein No-Brainer, also ein Selbstläufer für die Studios. Eine legendäre Filmreihe beherrscht das ganz besonders gut, auch wenn die jüngsten Ableger den Horror irgendwo vermissen ließen: die „Alien“-Reihe.

Ganz besonders Ridley Scotts jüngster Filmbeitrag, „Alien: Covenant“, wurde dahingehend kritisiert, frei von jeglichem Spannungsmoment zu sein – als hätte der altgediente Filmemacher und Begründer des Franchise vergessen, was sie ausmachte. Tatsächlich wirkte der Film beinahe wie der Versuch des 86-Jährigen, James Camerons „Aliens – Die Rückkehr“ zu kopieren, nachdem bereits sein philosophischer Weg mit „Prometheus – Dunkle Zeichen“ gescheitert war.

Anzeige

Was Scott offensichtlich nicht verstanden hatte, war, dass „Aliens“ nicht aufgrund der überwältigenden Zahl an Xenomorphen so beliebt bei den Fans ist, sondern weil diese so furchteinflößend in Szene gesetzt wurden – und zwar über praktische Effekte und Kostüme. So hatte Cameron schon am Set die vollkommene Kontrolle über das Geschehen und das Ergebnis später auf der Leinwand. Gut, der Technik-Enthusiast hatte darüber hinaus zu der Zeit auch gar keine andere Wahl gehabt. Dass praktische Effekte auch heute noch die bessere Wahl darstellen, beweist ein Blick auf eines der computergenerierten Aliens in „Alien: Covenant“. Das sogenannte Uncanny Valley wird hierbei besonders gefürchtet, denn wenn das Publikum etwas im Film erblickt und sich nur noch darauf konzentrieren kann, dass es nicht realer Natur ist, dann wird es aus der Handlung herausgerissen.

Für Fede Álvarez stand daher schon von Beginn an fest, dass er seinen „Alien“-Film mit möglichst vielen praktischen und erprobten Effekten umsetzen würde, um den Horror vergangener Tage einzufangen. Zu diesem Zweck scharrte er Crewmitglieder um sich, die bereits für die Effekte bei „Aliens“ verantwortlich zeichneten, wie der Filmemacher gegenüber The Hollywood Reporter verriet:

„Für die Kreaturen haben wir die Jungs von ‚Aliens‘ engagiert. Sie waren Anfang 20, als sie ‚Aliens‘ drehten und sie waren Teil von Stan Winstons [Spezialeffekte-]Team. Und jetzt haben wir sie auf der Höhe ihrer Fähigkeiten. Sie haben ihr eigenes Unternehmen; und so haben wir sie alle zusammengebracht, um an den Kreaturen zu arbeiten, denn wir haben in jedem Bereich mit Animatronik und Puppen gearbeitet.“

Und wie das aussieht, enthüllte Álvarez in einem neuen Beitrag auf X (ehemals Twitter) im Rahmen des Alien Day, in dem er einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Darin kann man sehen, wie er eines der handgesteuerten Facehugger bedient. Schon allein in diesem Clip wirkt das wohl ekelerregendste Wesen, das jemals für die Leinwand erschaffen wurde, absolut furchteinflößend. Aber seht selbst:

„Beim Spielen mit meinem Lieblingsspielzeug am Set von ‚Alien: Romulus‘ im vergangenen Sommer. RC Facehugger, entwickelt vom fantastischen Team von Weta Workshop. Alles Gute zum Alien Day!“

Anzeige

Und wie das im fertigen Film aussehen wird, demonstriert der verlockende Teaser-Trailer, den ihr hier ansehen könnt:

„Alien: Romulus“: Isabela Merced vergleicht den neuen Film mit dem besten „Alien“-Videospiel

Isabela Merced („Sicario 2“) hatte bereits eine besonders abscheuliche Szene in „Alien: Romulus“ angedeutet. Nun ging sie mehr auf die darin herrschende Atmosphäre ein und verglich diese mit der des gefeierten Videospiels „Alien: Isolation“:

„Ich habe eine Menge Fan-Reaktionen auf den Teaser-Trailer gesehen und viele Leute sagten, dass er sie an ‚Alien: Isolation‘ erinnert […]. Ich würde sagen, [‚Alien: Romulus‘] ist sehr klaustrophobisch, sehr düster und sehr authentisch gegenüber dem ersten Teil. Dem Original wird Respekt gezollt und gebührt. Man hat das vertraute Gefühl der Loyalität und der Fürsorge für diese Gruppe an Menschen. Das Gute daran ist, dass wir uns wirklich mögen, in Kontakt geblieben sind und einander wichtig sind.“

Anzeige

„Alien: Romulus“ startet hierzulande am 15. August 2024 in den Kinos. Falls ihr noch einmal die bisherigen „Alien“-Filme sehen wollt, die gibt es alle auf Disney+ zum Streamen.

Und jetzt dürft ihr uns beweisen, dass ihr echte Fans dieses Franchise seid:

„Alien“-Quiz: Wie gut kennst du die Science-Fiction-Reihe?

Hat dir "Gibt es kaum noch: Video vom größten Sci-Fi-Horror 2024 zeigt perfekt ekelerregendes Design" gefallen? Diskutiere mit uns über aktuelle Kinostarts, deine Lieblingsserien und Filme, auf die du sehnlichst wartest.

kino.de ist auf allen wichtigen Social-Media-Plattformen vertreten. Auf Instagram, TikTok, YouTube und Facebook findest du aktuelle Interviews, spannende Trailer, lustige Synchro-Parodien, unterhaltsame Formate der Redaktion und exklusive Einblicke in die Film- und Serienwelt. Teile deine Meinungen, tausche dich mit anderen Fans aus und bleib mit uns immer auf dem Laufenden! Folge uns auch bei Google News, MSN, Flipboard, um keine News mehr zu verpassen.

Anzeige