Alien Showdown: The Day the Old West Stood Still: Im Jahre 1859 reitet Outlaw Reinhart (Robert Amstler) unbeirrt durch den Wilden Westen. Plötzlich trifft er auf eine Gruppe von Kopfgeldjägern, die ihm das Handwerk legen wollen. Gerade als sie Reinhart den Todesstoß versetzen wollen, fällt ein brennender Meteorit vom Himmel und lenkt die Gruppenmitglieder ab. Die Kopfgeldjäger lassen von Reinhart ab und begeben sich sofort zur Absturzstelle, um den Vorfall genauer...
Handlung und Hintergrund
Glück im Unglück für Outlaw Reinhart, als im Jahre des Herren 1859 ausgerechnet in dem Moment ein Meteorit brennend vom Himmel fällt, als die Kopfgeldjägermeute ihn gerade in die ewigen Jagdgründe befördern will. Den abgestürzten Trümmern entsteigen zwei Aliens. Eines, das harmlos wirkt und verletzt in einer menschenähnlichen Sprache um Hilfe schreit, und eines, das in einer Rüstung steckt, martialisch grunzt, und mit seinem futuristiscben Supergewehr alles über den Haufen schießt. Reinhart traut beiden nicht.
Im Wilden Westen landet ein Meteorit und setzt zwei Aliens frei. Ein Outlaw nimmt es mit ihnen auf. Low-Budget-„Predator“ mit Robert Amstler, der inoffiziellen Sparversion von Arnold Schwarzenegger.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Rene Perez
Produzent
- Jill Gibson,
- Robert Amstler
Darsteller
- Robert Amstler,
- Nadia Lanfranconi,
- John J. Welsh,
- Gemma Donato,
- Ted Alderman,
- Rafael Siegel,
- Bonnie Antonini,
- Thomas Falzarano,
- James Miller
Musik
- Risto R Muzik
Kamera
- Rene Perez
Schnitt
- Rene Perez