Alienate: Der O-Titel „Alienate“ weißt korrekt darauf hin, dass es in diesem gut gemachten Low-Budget-Science-Fiction-Thriller um eine außerirdische Invasion geht, bedeutet in der Übersetzung aber auch „Entfremdung“, was dezent darauf hinweist, dass es hier auch um eine unübersehbare beziehungsdramatische Dimension geht. Tatsächlich ist die Geschichte zwischen Dame (Opfer) und Herr (Held) fast ebenso wichtig wie die Angriffe...
Handlung und Hintergrund
Der junge Geschäftsmann David Madison steckt mitten in einer veritablen Ehekrise und ist gerade auf dem Weg von Kalifornien nach Denver, als plötzlich aus scheinbar heiterem Himmel Flugzeuge oder Hubschrauber hernieder purzeln und außerirdische Invasoren die Jagd eröffnen auf alles, das irgendwie menschlich erscheint. Jetzt würde David seine Frau gern wiedersehen, doch im Land bricht das Chaos aus und zwingt ihn zu allerhand ungewollten Umwegen. Dabei stößt David auch auf eine junge Frau, die seinen Beschützerinstinkt weckt.
Die Welt wird von feindlichen Aliens überrumpelt. Geschäftsmann David muss sich im Chaos durchschlagen. Effektvoller B-Science-Fiction-Actionthriller mit gängiger Story und gewissem dramatischen Tiefgang.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Michael Shumway
Darsteller
- Blake Webb,
- Tatum Langton,
- Jaclyn Hales,
- Nathan Day,
- Keith Hottinger,
- Marlys Miller-Fladeland