Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

All About Evil: Deborah erbt von ihrem Vater das letzte Lichtspielhaus der Stadt. Gegen den Willen ihrer ersten Stiefmutter, die das Kino lieber in eine schmierige Pension umwandeln will, versucht Deborah ihren Filmpalast am Leben zu erhalten. Der Konflikt eskaliert und die Stiefmutter tätigt ihren letzten, blutigen Atemzug. Das ganze Schauspiel wird von den Sicherheitskameras aufgezeichnet, und wie es das Schicksal so will, landet...

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihres Vaters erbt die schüchterne Bibliothekarin Deborah dessen auf Horrorfilme spezialisiertes altes Filmtheater. Die böse Stiefmutter will den Laden sofort verscherbeln, doch Deborah möchte das Kino weiterführen und inszeniert unfreiwillig ihren eigenen Horrorfilm, in dem sie die Alte vor laufender Überwachungskamera umbringt. Das Fachpublikum zeigt sich von dem Ergebnis angetan, Deborah leckt in wahrstem Sinne Blut und entwickelt sich zur Snuff-Produzentin. Allein ihr größter Fan schöpft Verdacht.

Als sie das Horrorkino ihres Vaters erbt, gehen bemerkenswerte Veränderungen in der schüchternen Deborah vor. Veteranen des B- und Trashfilms geben sich ein kultverdächtiges Stelldichein in dieser stilvollen Horrorparodie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joshua Grannell
Produzent
  • Robert Barber,
  • William Barber,
  • Anthony A. Varvaro,
  • Brian Benson,
  • Debbie Brubaker,
  • Darren Stein
Darsteller
  • Natasha Lyonne,
  • Thomas Dekker,
  • Cassandra Peterson,
  • Mink Stole,
  • Noah Segan,
  • Jack Donner,
  • Jade Ramsey,
  • Nikita Ramsey,
  • Ariel Hart,
  • Ashley Fink,
  • Anthony Fitzgerald,
  • Patrick Bristow
Drehbuch
  • Joshua Grannell
Musik
  • Vinsantos
Kamera
  • Tom Richmond
Schnitt
  • Rick Lecompte
Casting
  • Jason James

Kritikerrezensionen

  • All About Evil: Deborah erbt von ihrem Vater das letzte Lichtspielhaus der Stadt. Gegen den Willen ihrer ersten Stiefmutter, die das Kino lieber in eine schmierige Pension umwandeln will, versucht Deborah ihren Filmpalast am Leben zu erhalten. Der Konflikt eskaliert und die Stiefmutter tätigt ihren letzten, blutigen Atemzug. Das ganze Schauspiel wird von den Sicherheitskameras aufgezeichnet, und wie es das Schicksal so will, landet der Snuf-Streifen auf der Leinwand. Entsetzen und Entrüstung im Publikum? Weit gefehlt! Der Film wird ein Volltreffer und Deborah sieht sich genötigt immer neue, kleine Filmchen zu drehen. Aber die Darsteller eignen sich nicht für Fortsetzungen!

    Mehr anzeigen
Anzeige