Keine Angst, die deutsche Synchronstimme der furchtsamen Emotion kommt euch aus gutem Grund bekannt vor. Wir nehmen euch die Unsicherheit und verraten, woher.
Bislang waren Rileys Emotionen Freude, Wut, Ekel, Kummer und Angst am Kontrollhebel in der Kommandozentrale ihres Kopfes. Mit Beginn der Pubertät erhalten jedoch neue Emotionen Einzug und erneut heißt es: „Alles steht Kopf“ (Teil 2 jetzt zum Kauf bei Prime Video verfügbar). Im englischen Original leihen eine Vielzahl prominenter Sprecher*innen ihre Stimmen den bunten Emotionen in der Fortsetzung des Animationshits von Disney-Pixar, doch auch die deutschen Synchronstimmen können sich sehen beziehungsweise hören lassen. Im Gefühlschaos ist er gar nicht so leicht, zu bestimmen, doch der Star hinter der Emotion Angst kommt euch nicht nur gefühlt bekannt vor. Kleiner Hinweis: Im Gegensatz zu seinem Filmcharakter nimmt der Synchronsprecher das Leben lieber mit Humor.
Den ersten Teil „Alles steht Kopf“ könnt ihr auf Disney+ streamen
Einen ersten Eindruck von „Alles steht Kopf 2“ verschafft euch der Trailer:
„Alles steht Kopf 2“: Olaf Schubert ist die Stimme der Angst
Nicht nur die Stimme, auch der Look von Emotion Angst (im Original von Bill Hader gesprochen) passt perfekt zum deutschen Synchronsprecher. Schließlich sind die Markenzeichen von Olaf Schubert der gestrickte Rauten-Pullunder und die überkämmte Glatze. Zusammen mit dem sächsischen Akzent und der schrulligen Art hat Michael Haubold – wie der Dresdner Comedian, Kabarettist, Hörspielproduzent und Musiker in Wirklichkeit heißt – eine komödiantische Kunstfigur mit echtem Wiedererkennungswert geschaffen.
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Daher kennt ihr Olaf Schubert
Außer bereits im ersten Teil von „Alles steht Kopf“ (auf Disney+ streamen) als Angst könntet ihr die Stimme von Olaf Schubert natürlich auch aus (Live-)Auftritten in zahlreichen Comedy-Shows wie zuletzt „LOL: Last One Laughing“ und seinen Solo-Comedy-Programmen kennen (Tickets beispielsweise bei eventim erhältlich), von denen es die meisten auch als Hörbuch gibt. Seit Jahren ist er Stammgast in der „heute-show“. Deutschlandweite Bekanntheit erlangte Olaf Schubert Anfang der 2000er durch Auftritte im Quatsch Comedy Club sowie durch die Comedy-Sendungen „u. A. w. g. – um Antwort wird gebeten“ auf Comedy Central und „Night Wash“ im SWR. Es folgten unzählige weitere Auftritte im deutschen Fernsehen. Gelegentlich schaffte es Olaf Schubert sogar auf die komödiantische Kinoleinwand, wie zum Beispiel in:
- „Schubert in Love“ (2016)
- „Verpiss dich, Schneewittchen!“ (2018)
- „Alfons Zitterbacke“ (2019)
- „Olaf Jagger“ (2023)
Wenn ihr euch traut, könnt ihr in unserem Quiz herausfinden, welche „Alles steht Kopf“-Emotion am besten zu euch passt: