Todo sobre mi madre: An seinem 17. Geburtstag will Krankenschwester Manuela ihrem Sohn Esteban endlich erzählen, wer sein Vater ist. Zur Feier des Tages gehen die beiden in das Theaterstück "Endstation Sehnsucht", und als Esteban wegen eines Autogramms einem Taxi mit der Diva Huma Rojo nachläuft, wird er von einem Auto überfahren und stirbt. Die von Kummer überwältigte Manuela verlässt Madrid, um in Barcelona Estebans Vater zu suchen...
Handlung und Hintergrund
Manuela lädt ihren Sohn in eine Aufführung von „Endstation Sehnsucht“ ein. Als der Junge nach der Vorstellung von einem Auto überfahren wird und stirbt, geht Manuela nach Barcelona, um seinen letzten Wunsch zu erfüllen und seinen Vater, der jetzt Lola heißt, zu suchen. Sie trifft den Transvestiten Agrado, mit dem sie früher auf den Strich gegangen ist, und die junge Nonne Rosa, die in Lola verliebt ist.
Die Krankenschwester und Ex-Prostituierte Manuela lädt ihren Sohn Esteban zum 18. Geburtstag zu einer Aufführung von „Endstation Sehnsucht“ ein. Als der Junge nach der Vorstellung von einem Auto überfahren wird und stirbt, macht sich Manuela nach Barcelona auf, um dessen letzten Wunsch zu erfüllen: den Vater, der jetzt Lola heißt, zu suchen. Dort trifft Manuela nicht nur den Transvestiten Agrado und die Nonne Rosa, sondern auch die Schauspielerin Huma Rojo, deren Autogramm sich ihr Sohn in seiner Todesnacht holen wollte.
Als ihr 18-jähriger Sohn nach einer Theatervorstellung von einem Auto überfahren wird und stirbt, versucht die Ex-Prostituierte Manuela, seinen letzten Wunsch zu erfüllen und seinen Vater, der jetzt Lola heißt, zu finden. Oscar-prämiertes, virtuos erzähltes Melodram, mit dem das einstige Enfant-terrible Pedro Almodóvar auch ein breites Publikum für sich begeistern konnte.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Pedro Almodóvar
Produzent
- Agustin Almodóvar
Darsteller
- Cecilia Roth,
- Eloy Azorin,
- Marisa Paredes,
- Penélope Cruz,
- Candela Peña,
- Antonia San Juan,
- Rosa Maria Sardà,
- Toni Cantó
Drehbuch
- Pedro Almodóvar
Musik
- Alberto Iglesias
Kamera
- Affonso Beato
Schnitt
- José Salcedo