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Alles, was man braucht: Dokumentation, die Einblicke in die nachhaltige Arbeitsweise von Dorfläden im Norden Deutschlands gibt.

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Handlung und Hintergrund

„Man braucht nur einen Teil von jedem.“ Im Zuge der Klimakrise ist dies ein Gebot, dass sich immer mehr Menschen vornehmen. Die Umsetzung allerdings ist kein Leichtes. Binnen zwei Jahren reist die Dokumentarfilmemacherin Antje Hubert durch norddeutsche Dörfer, fragt in Lebensmittelgeschäften – ganz gleich ob groß oder klein – nach, wie Nachhaltigkeit in den Geschäften umgesetzt wird.

Man merke, dass die Nachfrage nach Handwerk und Bio-Geschäft steige. Menschen geben Einblicke in ihre Lösungsvorschläge für Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Während ein Koch einen kleinen Lebensmittelladen eröffnet, will eine Hofgemeinschaft eine alte LPG nachhaltig umbauen und ein kleiner Konsum wird trotz der großen Discounter in unmittelbarer Nähe erfolgreich weitergeführt.

„Alles, was man braucht“ – Kinostart

Am 28. April 2022 startet die Dokumentation „Alles, was man braucht“ in den deutschen Kinos. Die Dreharbeiten fanden zwischen Sommer 2018 bis November 2020 statt und mussten aufgrund der Coronapandemie unterbrochen werden. Die ersten Vorführungen fanden im Rahmen der Filmfestivals in Hof und den Nordischen Filmtagen in Lübeck 2021 statt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antje Hubert
Drehbuch
  • Antje Hubert
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