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Allies: Einmal mehr ziehen englische, amerikanische und französische Recken gegen Mordbefehle bellende Nazischergen in diesem handwerklich und inhaltlich typischen Low-Budget-Kriegsfilm, wie er seit „Soldat Private Ryan“ und „Brothers in Arms“ in der zweiten Filmliga zur Modewelle gelangt ist. Die Kampf- und Killszenen sind effektvoll arrangiert, die hierzulande weitgehend unbekannten Darsteller zumindest in den Hauptrollen...

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Handlung und Hintergrund

Im Sommer 1944 kommt der Vormarsch der Alliierten in der Normandie nur schleppend voran, die Deutschen leisten erheblichen Widerstand. In dieser Situation entsendet das britische Militär ein kleines Team von Elitesoldaten unter Führung des amerikanischen Captains Jackson, um hinter den feindlichen Linien ein paar für den weiteren Kriegsverlauf aufschlussreiche Landkarten zu entwenden. Die Briten sind zunächst unbegeistert davon, unter US-Kommando zu operieren, doch dann schweißt der Einsatz die Männer zusammen.

1944 landet ein alliiertes Elitekommando hinter feindlichen Linien, um einen gefährlichen Auftrag zu erfüllen. Low-Budget-Kriegsfilm mit versierten britischen Seriendarstellern und den üblichen inhaltlichen Klischees.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dominic Burns
Darsteller
  • Julian Ovenden,
  • Chris Reilly,
  • Matt Willis,
  • Edmund Kingsley,
  • Leon Vickers,
  • Frank Leboeuf,
  • Erich Redman,
  • Werner Daehn,
  • Mark Moraghan,
  • Emmanuelle Bouaziz

Kritikerrezensionen

  • Einmal mehr ziehen englische, amerikanische und französische Recken gegen Mordbefehle bellende Nazischergen in diesem handwerklich und inhaltlich typischen Low-Budget-Kriegsfilm, wie er seit „Soldat Private Ryan“ und „Brothers in Arms“ in der zweiten Filmliga zur Modewelle gelangt ist. Die Kampf- und Killszenen sind effektvoll arrangiert, die hierzulande weitgehend unbekannten Darsteller zumindest in den Hauptrollen zählen zur gehobenen britischen Seriengarnitur, und die Ausstattung kann sich auch sehen lassen.
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