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Alligator X: Ein prähistorischer Schwimmsaurier dezimiert Gauner, Rednecks und Sommerfrischler in diesem gut gelaunten Low-Budget-Horrorfilm nach Art einer Syfy- oder Asylum-Premiere. Bewährte Charakternasen aus namhaften TV-Soaps mühen sich erfolgreich, den paradierenden Hinterwaldklischees Farbe und das nötige Quentchen Charaktertiefe zu verleihen, leider kann man das selbe nicht uneingeschränkt von dem Computermorph in der...

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Handlung und Hintergrund

Als ihr Vater spurlos verschwindet, reist Laura zurück ins heimische Sumpfnest im tiefen Süden der USA, wo der Papa bis vor kurzem einen florierenden Bootsverleih betrieb. Nun liegt das Geschäft darnieder, der Sumpf wirkt wie ausgestorben, und üble Typen unter Leitung von Lauras Ex-Mann, dem verrückten Wissenschaftler, versuchen alles Land zu kaufen. Wenn das mal nicht mit dem Monster im Sumpf zu tun hat, von dem alle fabulieren. Gemeinsam mit ihrem Ex-Freund, dem Dorfsheriff, sieht Laura nach dem Rechten.

In einem verschlafenen Nest am Rande des Sumpfes dezimiert ein Urzeitmonster Einheimische und Touristen. Konventioneller Low-Budget-Tierhorror mit schrägen Typen, ein paar netten Einfällen und einem typischen Computermonster.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Amir Valinia
Produzent
  • James Bruce,
  • Michael Jacobs,
  • Patrick Michaelson,
  • Zac Reeder,
  • Fernando Szew,
  • R. Bryan Wright,
  • Cameron Larson,
  • Matt Keith,
  • George M. Kostuch
Darsteller
  • Elena Lyons,
  • Mark Sheppard,
  • Lochlyn Munro,
  • Paul Wall,
  • Gabe Begneaud,
  • James DuMont,
  • Debby Gaudet,
  • Tony Senzamici,
  • Scott L. Schwartz,
  • Lacey Minchew
Drehbuch
  • Cameron Larson
Musik
  • Kenneth Hampton
Kamera
  • John Lands
Schnitt
  • Christian McIntire
Casting
  • Matt Keith
Idee
  • Cameron Larson,
  • George M. Kostuch

Kritikerrezensionen

  • Ein prähistorischer Schwimmsaurier dezimiert Gauner, Rednecks und Sommerfrischler in diesem gut gelaunten Low-Budget-Horrorfilm nach Art einer Syfy- oder Asylum-Premiere. Bewährte Charakternasen aus namhaften TV-Soaps mühen sich erfolgreich, den paradierenden Hinterwaldklischees Farbe und das nötige Quentchen Charaktertiefe zu verleihen, leider kann man das selbe nicht uneingeschränkt von dem Computermorph in der Titelrolle behaupten. Fantasy-Vielseher werden gut bedient.
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