Anzeige
Anzeige

Almost Human: Im Jahr 2048 arbeiten die Menschen im Los Angeles Police Department zusammen mit lebensechten Androiden. Detective John Kennex hat eine Abneigung gegen diese Androiden, seit einer von ihnen seinen Partner in einem Feuergefecht sterben ließ, weil andere Verwundete eine höhere statistische Überlebenswahrscheinlichkeit hatten. Nachdem Kennex zwei Jahre später wieder den Dienst aufnimmt und prompt den ihm zugeordneten...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Vor zwei Jahren wurde Seth Zeuge, wie sein bester Kumpel Mark in einem Lichtblitz aus nächtlichem Himmel spurlos verschwand. Weder die Polizei noch Marks Freundin Jen haben ihm die Geschichte je abgekauft, doch Mark blieb verschwunden und für andere Erklärungen gab es nie Beweise. Da stoßen eines Tages zwei Jäger im Wald auf einen verwirrten, nackten Mann, der sich als Mark entpuppt. Marks Persönlichkeit scheint sich verändert zu haben. Doch er möchte Jen wiedersehen, und dafür ist ihm jedes Mittel recht.

Zwei Jahre, nachdem er spurlos verschwand, kehrt Mark zurück und stattet alten Freunden ungebetene Besuche ab. Bewährte Motive und Stilmittel des Science-Fiction-Horrors in einem geradlinigen, überzeugend gespielten B-Movie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Begos
Produzent
  • Anthony Ambrosino
Darsteller
  • Graham Skipper,
  • Vanessa Leigh,
  • Josh Ethier,
  • Susan T. Travers,
  • Anthony Amaral,
  • Michael A. LoCicero,
  • Jeremy Furtado,
  • Jami Tennille,
  • Chuck Doherty
Drehbuch
  • Joe Begos
Musik
  • Andy Garfield
Kamera
  • Joe Begos
Schnitt
  • Josh Ethier

Kritikerrezensionen

    1. Nerd-Splatter übelster Machart, ohne Liebe oder Verständnis für die zitierten Vorbilder. Bloß nicht vom schicken Cover täuschen lassen!
      Mehr anzeigen
    Anzeige