Alone Yet Not Alone: Franzosen sind nach alter „Lederstrumpf“-Sitte mal wieder verschlagene Intriganten mit großer Vorliebe fürs Skalpieren in diesem auch sonst recht freizügig mit dem groben Klischee arbeitenden, insgesamt aber unterhaltsamen und durchaus auch mal mitreißenden Kostümabenteuer und Indianerwestern der Budgetklasse B. Für ein (milde) mit christlicher Message operierendes Faith-based-Movie geht es recht actiongeladen und...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1755 führen England und Frankreich einen Krieg um die amerikanische Ostküste, wobei auf beiden Seiten rivalisierende Indianerstämme als Hilfstruppen dienen. Die Delawaren, eigentlich den Engländern zugeneigt, schließen sich nach einer Beleidigung durch den englischen General den Franzosen an und beginnen einen Guerillakrieg gegen die weißen Siedler in Pennsylvania. Die aus Deutschland eingewanderten Schwestern Barbara und Regina Leininger werden von den Indianern als Geiseln genommen. Eine harte Leidenszeit beginnt.
1755 werden zwei junge Siedlerfrauen von Indianern entführt und geben trotz aller Widrigkeiten nie die Hoffnung auf. Bewährte Westernmotive vor hübschen Naturkulissen mit einer kaum allzu aufdringlichen Heilsbotschaft.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Ray Bengston,
- George D. Escobar
Produzent
- James Richards,
- Bud S. Smith,
- Barbara Divisek,
- Cynthia Garcia Walker
Darsteller
- Kelly Greyson,
- Natalie Racoosin,
- Jenn Gotzon,
- Clay Walker,
- Ozzie Torres,
- Tony Wade,
- Robert Pierce,
- Joanie Stewart
Drehbuch
- George D. Escobar,
- James Richards
Musik
- William Ross
Kamera
- James Suttles
Schnitt
- M. Scott Smith
Casting
- Barbara Divisek,
- Karen Divisek