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Alraune: Die junge Alraune ist von betörender Schönheit, offenbart jedoch keinerlei Gefühle. Sie ist das Produkt eines zynischen Experiments des Wissenschaftlers ten Brinken, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine Prostituierte mit dem Samen eines gehenkten Mörders befruchtet hatte, um zu beweisen, dass die Bosheit des Menschen bereits in seinen Genen steckt. Laut seiner Theorie wird sie alle Männer ins Verderben stürzen,...

Handlung und Hintergrund

Ein Professor erschafft Anfang des 20. Jahrhunderts mittels künstlicher Befruchtung - er paart den Samen eines gehenkten Mörders mit dem Ei einer Prostituierten - ein Mädchen, das er Alraune nennt und als eigene Tochter groß zieht. Das Kind wächst zu einem betörenden, jedoch völlig gefühllosen Wesen heran. Ganz seiner Theorie verpflichtet, dass Alraune nur die schlechten Eigenschaften ihrer Eltern „geerbt“ hat, sind alle Männer verflucht, die sich mit der mysteriösen Frau einlassen. Da verliebt Alraune sich in Frank, den Neffen des Arztes…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Arthur Maria Rabenalt
Darsteller
  • Hildegard Knef,
  • Erich von Stroheim,
  • Karlheinz Böhm,
  • Rolf Henniger,
  • Harry Meyen
Drehbuch
  • Kurt Heuser
Musik
  • Werner Heymann
Kamera
  • Friedl Behn-Grund

Kritikerrezensionen

  • Alraune: Die junge Alraune ist von betörender Schönheit, offenbart jedoch keinerlei Gefühle. Sie ist das Produkt eines zynischen Experiments des Wissenschaftlers ten Brinken, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine Prostituierte mit dem Samen eines gehenkten Mörders befruchtet hatte, um zu beweisen, dass die Bosheit des Menschen bereits in seinen Genen steckt. Laut seiner Theorie wird sie alle Männer ins Verderben stürzen, die sich mit ihr einlassen. Da verliebt sich ten Brinkens Neffe Frank in die mysteriöse Schöne.

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