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Quando le donne avevano la coda: Nachdem eine Gruppe von Steinzeitmännern durch ein Feuer ihre Wohnstatt verloren hat, machen sie sich auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Dabei stoßen sie eines Tages auf ein seltsames „Tier“, das ihnen ähnlich sieht, nur mit weicheren Gesichtszügen, längeren Haaren und mit einem Schwanz versehen.

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Handlung und Hintergrund

Irgendwann in der Steinzeit. Ein Männerstamm lebt sorglos vor sich hin, vertreibt sich die Zeit mit Jagen und Keulenschwingen. Die Urmänner wissen noch nicht einmal, dass es zweierlei Geschlecht gibt. Anführer der wilden Kerle ist Ulli, der Starke. Eines Tages bringt er ein gar seltsames Geschöpf mit in den Stamm, die erotische und dralle Filli. Die Frau macht es sich zur Aufgabe, die Jungs über den kleinen Unterschied aufzuklären. Das hat Folgen, da jetzt alle die füllige Filli für sich wollen. Glücklicherweise kennt sie einen Frauenstamm…

Sieben junge Männer der Steinzeit müssen von ihrer Insel fliehen und entdecken auf einem anderen Eiland ein fremdes „Wesen“, das ihnen die Geheimnisse ihrer ebenfalls menschlichen Natur eröffnet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Pasquale Festa Campanile
Produzent
  • Silvio Clementelli
Darsteller
  • Senta Berger,
  • Giuliano Gemma,
  • Frank Wolff,
  • Renzo Montagnani,
  • Lino Toffolo,
  • Francesco Mule,
  • Aldo Giuffré,
  • Lando Buzzanca
Drehbuch
  • Lina Wertmüller,
  • Pasquale Festa Campanile,
  • Marcello Coscia
Musik
  • Ennio Morricone
Kamera
  • Franco Di Giacomo
Schnitt
  • Sergio Montanari

Kritikerrezensionen

  • Als die Frauen noch Schwänze hatten: Nachdem eine Gruppe von Steinzeitmännern durch ein Feuer ihre Wohnstatt verloren hat, machen sie sich auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Dabei stoßen sie eines Tages auf ein seltsames „Tier“, das ihnen ähnlich sieht, nur mit weicheren Gesichtszügen, längeren Haaren und mit einem Schwanz versehen.

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