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Alvin and the Chipmunks: Chip-wrecked: Alvin, Simon und Theodore machen Urlaub auf einem Luxuskreuzer und verwandeln die Decks in ihren persönlichen Spielplatz. Aber dann: Die Chipmunks erleiden Schiffbruch! Und landen auf einer öden Insel. Während Dave Seville sich nur Gedanken darüber macht, dass sie sich unerlaubt von der Gruppe entfernt haben, hauen die Chipmunks auf den Putz, wie man es von ihnen kennt. Sie singen, tanzen und verbreiten Chaos. Aber...

Handlung und Hintergrund

Alvin, Simon, Theodore und die süßen Chipettes gönnen sich zusammen mit Dave einen Urlaub auf einem Luxuskreuzschiff. Doch auf einer tropischen Insel erleiden sie „Chipbruch“ und werden voneinander getrennt. Während die Streifenhörnchen noch herumalbern, sucht Dave sie fieberhaft. Und auch die Einwohner der Insel machen sich bemerkbar.

Alvin, Simon, Theodore und die süßen Chipettes gönnen sich zusammen mit Dave einen Urlaub auf einem Luxuskreuzschiff. Doch auf einer tropischen Insel erleiden sie „Chipbruch“ und werden voneinander getrennt. Während die Streifenhörnchen noch herumalbern, sucht Dave sie fieberhaft. Und auch die Einwohner der Insel machen sich bemerkbar.

Die gut gelaunten Erdhörnchen befinden sich auf einer Kruezfahrt und erleben nach dem Schiffbruch turbulente Abenteuer. Dritter Teil der sensationell erfolgreichen Franchise über die legendären Chipmunks.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mike Mitchell
Produzent
  • Neil Machlis,
  • Karen Rosenfelt,
  • Arnon Milchan,
  • Steve Waterman,
  • Janice Karman,
  • Ross Bagdasarian Jr.
Darsteller
  • Jason Lee,
  • David Cross,
  • Jenny Slate,
  • Andy Buckley,
  • Luisa D'Oliveira,
  • Tucker Albrizzi,
  • Sophia Aguiar,
  • Lauren Gottlieb,
  • Tera Perez,
  • Michael P. Northey,
  • Chad Krowchuk,
  • Nelson Wong,
  • Michael Karman,
  • Phyllis Smith,
  • Ian Harmon
Drehbuch
  • Jonathan Aibel,
  • Glenn Berger
Musik
  • Mark Mothersbaugh
Kamera
  • Thomas E. Ackerman
Schnitt
  • Peter Amundson
Casting
  • Lucia Davison,
  • Allison Jones

Kritikerrezensionen

    1. Zum dritten Mal seit 2007 machen „Alvin und die Chipmunks“ die Leinwand unsicher als animierte Streifenhörnchen in einem Realfilm. Wie schon im Sequel von 2009 sind die drei weiblichen Chipettes mit von der Partie. Diesmal geht es weniger um die Bühnenshows der singenden und tanzenden kleinen Popstars, sondern vor allem um turbulente Abenteuer auf einem Kreuzfahrtschiff und auf einer tropischen Insel. Denn Dave nimmt seine Nagerfamilie mit in den Urlaub, bei dem der „Chipbruch“, den der Titel ankündigt, allerdings nicht eingeplant war.

      Unter der Regie von Mike Mitchell müht sich Dave, wie immer gespielt von Jason Lee, an Bord eines großen Passagierschiffs ab, seine pelzigen Ersatzkinder zu hüten. Alvin in seinem roten Sweater mit dem goldenen A macht noch vor der Abfahrt klar, dass er nicht daran denkt, Dave zu gehorchen: „Chef ist mein zweiter Vorname!“ Anstatt brav im Zimmer vor der Glotze zu sitzen, während Dave zum Captain´s Dinner geht, macht Alvin im weißen Smoking das Spielcasino unsicher und die Chipettes liefern sich in der Disco ein Salsa-Tanzduell mit drei menschlichen Gegnerinnen. Nicht einmal ein Nickerchen auf dem Sonnendeck gönnt Alvin dem geplagten Dave am nächsten Tag: Dieser wird von seiner Liege geworfen und sieht die Streifenhörnchen gerade noch hilfeschreiend davonfliegen, mit dem Drachen eines Jungen.

      Auf der einsamen Tropeninsel fühlen sich die Nager, wenn sie nicht gerade Hunger oder ein wenig Angst haben, wie auf einem Abenteuerspielplatz. Der ernste, zurückhaltende Simon verwandelt sich nach einem Spinnenbiss in einen draufgängerischen Dschungelhelden, der seinen Namen französisch ausspricht und seiner Flamme Jeanette die blumigsten Komplimente macht. Das hat zur Folge, dass nun Alvin, statt sich als Tarzan zum Spaß durch die Wildnis zu hangeln, ein Baumhaus und ein Floß für die Seinen bauen muss. Und auch sein weibliches Gegenstück Brittany erprobt mit ihm Verantwortung, während Jeanette nur noch von der Liebe träumt.

      Eine menschliche Bewohnerin hat die Robinson-Insel: Zoe, gespielt von Jenny Slate, ist während der jahrelangen Einsamkeit, oder wegen der Spinnenbisse, ein wenig merkwürdig geworden. Sie spricht mit ihren Freunden, bemalten Bällen, die offenbar enge Verwandte von Wilson aus „Cast away – Verschollen“ sind. Die Inselszenen wurden auf Hawaii gedreht und liefern stimmungsvolle Strand- und Dschungelatmosphäre. Der kleine ängstliche Theodore, der am Schiff zu lange allein vor dem Fernseher saß, sieht überall das „Dschungelmonster 4“ aufkreuzen. Auch ein richtiger Goldschatz und ein Vulkanausbruch dürfen auf dieser Bilderbuchinsel nicht fehlen.

      Die quirligen Munks und Chipettes dürften Kinder ab dem Grundschulalter mit diesem Abenteuer oft zum Lachen bringen, zum Beispiel, wenn sie trickreich Fangen spielen um eine Mango. Zu den flotten Sprüchen kommt auch diesmal der typische Chipmunks-Gesang hinzu, den ihr Erfinder Ross Bagdasarian Senior
      im Jahr 1958 schuf. Wie in den Vorgängerfilmen werden aktuelle Popsongs in leicht überdrehter Nager-Tonlage nachgeträllert. Besonders die Chipettes tanzen auch gerne dazu. In der deutschen Synchronisation erhalten die drei Mädchen wieder Stimmen der Girlsband Queensberry, die auch das Lied „Chipwrecked“ singt.

      Fazit: Die sechs quirligen Streifenhörnchen toben sich auf einer tropischen Insel aus: gelungener Abenteuerspaß für das junge Publikum.
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