Alvin und die Chipmunks: Road Chip

Handlung und Hintergrund

Der bereits vierte Teil der Reihe um die drei singenden Streifenhörnchen führt Alvin, Simon und Theodore nach New York. Dort lebt nämlich Daves (Jason Lee) neue Freundin Samantha (Kimberly Williams-Paisley), der Dave scheinbar einen Antrag machen möchte. Beängstigt von der Aussicht, Dave könnte ihnen nach der Hochzeit den Laufpass geben, begeben sich Alvin und Co. auf einen abenteuerlichen Road Trip nach New York, um das drohende Unheil doch noch abzuwenden. Regisseur Walt Becker hat schon Erfahrung mit der Inszenierung von Road Movies, hat er doch bereits beim Publikumshit „Born to be Wild – Saumäßig unterwegs“ Regie geführt. Personell gibt es Zuwachs in Person von Davids neuer Freundin Ashley, die von Bella Thorne („Urlaubsreif“) gespielt wird und Kaley Cuoco-Sweeting („The Big Bang Theory“), die Amy Poehler („Parks and Recreation“) als Stimme Eleanors ersetzt. Die Chipmunks basieren auf den Ideen von Ross Bagdasarian, der in den 1950er Jahren die Figuren um die drei Streifenhörnchen und ihren menschlichen Freund Dave erfand. Dave steht dabei für David Seville, den Künstlernamen Bagdasarians. Mit dem „The Chipmunk Song“ feierte der US-Amerikaner 1958 einen landesweiten Erfolg. Für die Stimmen der Streifenhörnchen beschleunigte er das Playback seiner eigenen Stimme und erzeugte so den charakteristischen Chipmunks-Sound. Spannend wird zu sehen sein, wie sich der Film am Box Office schlagen wird. Denn entgegen anderer Franchise wie „Mission Impossible“ oder „Transformers“, deren Einspielergebnisse sich in den späteren Teilen noch zu steigern wussten, erlitt der letzte Film der „Chipmunks“-Reihe einen herben Dämpfer.