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Am Ende ist man tot: Tragikomödie von und mit Schauspielern des Hamburger Thalia Theaters über den rätselhaften Einfluss des Geldes auf zwischenmenschliche Beziehungen.

Handlung und Hintergrund

Alles dreht sich immer nur ums liebe Geld. Doch was genau hat es damit eigentlich auf sich? Die Tragikomödie „Am Ende ist man tot“ reiht verschiedene, teils aberwitzige Geschichten aneinander: Der arbeitslose Physiker Reno (Bruno Cathomas) heckt gemeinsam mit seinem spielsüchtigen Bruder Micki (André Szymanski) und dessen Freundin Ginger (Alice Dwyer) eine Entführung aus. Ein Kind malt Geldscheine und geht damit einkaufen. Drei Desperados (Mirco Kreibich, Jörg Pohl und Anne Schäfer) begeben sich auf die Suche nach ihrer entführten Schwester.

„Am Ende ist man tot“ — Hintergründe

Das Crowdfunding-Projekt „Am Ende ist man tot“ ist ein besonderer Film — nicht allein wegen der verschrobenen Handlung, die sich in vielen Geschichten darum dreht, wie Geld menschliche Beziehungen beeinflusst. Besonders ist das Spielfilmdebüt von Daniel Lommatzsch vor allem deshalb, weil es in mehr als zwei Jahren mit dem Ensemble des Hamburger Thalia Theaters gedreht wurde. Mit dabei waren auch die Bühnen-, Kostüm und Maskenbildner, die Techniker und Assistenten des renommierten Theaters. Gedreht wurde an Sonn- und Feiertagen mit der finanziellen Hilfe zahlloser privater Unterstützer.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Lommatzsch
Produzent
  • Friederike Harmstorf,
  • Franziska Autzen
Darsteller
  • Alice Dwyer,
  • Anne Schäfer,
  • Gabriela Maria Schmeide,
  • Bruno Cathomas,
  • André Szymanski,
  • Nadja Schönfeldt,
  • Mirco Kreibich,
  • Jörg Pohl,
  • Oda Thormeyer,
  • Wolf-Dietrich Sprenger
Drehbuch
  • Daniel Lommatzsch
Kamera
  • Marat Burnashev
Schnitt
  • Swantje Basedow
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