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Ambush at Dark Canyon: Einer dieser neuen Western, in denen mehr oder minder prominente Mitglieder von Amerikas Country-Music-Szene sich selbst und ihrer Musik eine adäquate Plattform errichten. Für solche Verhältnisse ist das Ergebnis wohl geraten, von den überzeugenden Kulissen, denen auch Licht nichts anhaben kann, über die knorrigen Typen und die (etwas umständlich verschachtelte) Story bis hin zu den effektvollen Schießereien und...

Handlung und Hintergrund

US-Marshall Duke Donovan wird vorgeworfen, an einem Bankraub mit hohem Blutzoll, ausgeführt durch den gesuchten Outlaw Hardin, teilgenommen zu haben. Donovan beteuert seine Unschuld, doch Beweise sprechen gegen ihn. Wegen seiner früheren Verdienste bleibt ihm der Galgen erspart, doch wird er zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt. Dort trifft er auf viele alte Bekannte, die er selbst dort hin brachte, findet aber auch einen Freund in Cyrus Parker. Als Hardin draußen Donovans Frau bedroht, wagen Donovan und Parker den Ausbruch.

Der ehemalige US-Marshall Donovan wandert wegen angeblichen Mordes hinter Gitter. Dort hält er es nicht lange aus. Solider Western der B-Klasse, vorgetragen und musikalisch untermalt von Größen der amerikanischen Country-Szene.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dustin Rikert
Darsteller
  • Kix Brooks,
  • Ernie Hudson,
  • Courtney Gains,
  • Sydney Penny

Kritikerrezensionen

  • Einer dieser neuen Western, in denen mehr oder minder prominente Mitglieder von Amerikas Country-Music-Szene sich selbst und ihrer Musik eine adäquate Plattform errichten. Für solche Verhältnisse ist das Ergebnis wohl geraten, von den überzeugenden Kulissen, denen auch Licht nichts anhaben kann, über die knorrigen Typen und die (etwas umständlich verschachtelte) Story bis hin zu den effektvollen Schießereien und Verfolgungsjagden. Für Westernfans allemal ein Tipp.
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