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American Graffiti: Curt und Steve wollen Abschied nehmen von den Freunden, am nächsten Morgen soll's in ein College im Osten gehen. Man verbringt einen Abend, erlebt kleine freudige Überraschungen – und dann passieren ganz andere Dinge.

„American Graffiti“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Kalifornien 1962. Curt, Steve, Terry und John haben gerade die Highschool abgeschlossen. Bevor für die vier Freunde der Ernst des Lebens beginnt, wollen sie noch einmal eine Nacht lang ihren Spaß haben. Curt sieht auf der Straße seine Traumfrau und läßt sie per Radiodurchsage suchen, Steve muß sich zwischen Freundin und Collegebesuch entscheiden und der Autonarr Paul ist damit beschäftigt, seinen Ruf als der Junge mit dem schnellsten Flitzer der Stadt zu verteidigen. Als der Morgen graut, sind die Entscheidungen für die nahe Zukunft gefallen: nur Curt verläßt die Kleinstadt, um an der Uni zu studieren.

Kalifornien 1962: Nach dem Abschluß der Highschool wollen sich vier Freunde noch mal für eine Nacht austoben, bevor der Ernst des Lebens beginnt. Am folgenden Morgen haben alle eine Entscheidung für ihr zukünftiges Leben getroffen; nur einer von ihnen verläßt die heimatliche Kleinstadt. Nostalgischer Rückblick auf die 60er Jahre vom „Star Wars“-Regisseur George Lucas. Kultfilm.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • George Lucas
Produzent
  • Francis Ford Coppola,
  • Gary Kurtz
Darsteller
  • Richard Dreyfuss,
  • Ron Howard,
  • Paul Le Mat,
  • Charles Martin Smith,
  • Harrison Ford,
  • Cindy Williams,
  • Candy Clark,
  • Wolfman Jack,
  • Bo Hopkins,
  • Manuel Padilla jr.,
  • Jim Bohan,
  • Kathleen Quinlan
Drehbuch
  • George Lucas,
  • Gloria Katz,
  • Willard Huyck
Musik
  • Max Freedman,
  • Chuck Berry,
  • Buddy Holly,
  • Booker T. Jones
Kamera
  • Ron Eveslage,
  • Haskell Wexler
Schnitt
  • Verna Fields,
  • Marcia Lucas
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