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American Reunion: Das Klassentreffen führt sie wieder zusammen: Jim, Stifler, Finch, Kevin und Oz. 10 Jahre ist es jetzt her, dass sie die High School hinter sich gelassen haben, und in ihrem Leben hat sich viel verändert. Ging es früher nur um Sex, so müssen sie heute als Erwachsene Verantwortung übernehmen. Theoretisch. Denn mit dem Erwachsenwerden haben alle noch ihre Probleme, trotz ihrer mittlerweile 30 Jahre. Dies müssen sie...

Handlung und Hintergrund

Als sich Jim, Finch, Oz und Kevin anlässlich eines Klassentreffens wiedersehen, scheint sich wenig seit der Highschool verändert zu haben. Doch Jims Sexleben ist seit seiner Vaterschaft eingefroren, Finch belügt sich selbst und seine Freunde, Oz wird von seiner attraktiven Freundin betrogen und Kevin führt eine glückliche Beziehung, bis er Ex-Freundin Vicky wiedersieht. Bevor es aber zu melancholischen Bestandsaufnahmen kommt, zeigt Sexprotz Stifler, dass er immer noch eine peinliche Naturgewalt und damit ganz der Alte ist.

Als sich Jim, Finch, Oz und Kevin anlässlich eines Klassentreffens wiedersehen, scheint sich wenig seit der Highschool verändert zu haben. Doch Jims Sexleben ist seit seiner Vaterschaft eingefroren, Finch belügt sich selbst und seine Freunde, Oz wird von seiner attraktiven Freundin betrogen und Kevin führt eine glückliche Beziehung, bis er Ex-Freundin Vicky wiedersieht. Bevor es aber zu melancholischen Bestandsaufnahmen kommt, zeigt Sexprotz Stifler, dass er immer noch eine peinliche Naturgewalt und damit ganz der Alte ist.

Die alte Crew sieht sich beim Klassentreffen zehn Jahre später wieder, überdenkt das Leben und erlebt das gewohnte Chaos. Neue Abenteuer der nur scheinbar gereiften Highschool-Absolventen, in denen der gewohnte Humor einmal mehr gewinnbringend eingesetzt wird.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Hurwitz,
  • Hayden Schlossberg
Produzent
  • Chris Weitz,
  • Paul Weitz,
  • Louis G. Friedman,
  • Seann William Scott,
  • Jason Biggs,
  • Adam Herz,
  • Warren Zide,
  • Craig Perry,
  • Chris Moore
Darsteller
  • Jason Biggs,
  • Alyson Hannigan,
  • Chris Klein,
  • Thomas Ian Nicholas,
  • Tara Reid,
  • Seann William Scott,
  • Mena Suvari,
  • Eddie Kaye Thomas,
  • John Cho,
  • Jennifer Coolidge,
  • Eugene Levy,
  • Natasha Lyonne,
  • Dania Ramirez,
  • Katrina Bowden,
  • Jay Harrington,
  • Chuck Hittinger,
  • Shannon Elizabeth,
  • Chris Owen,
  • Justin Isfeld,
  • Charlene Amoia,
  • Jesse Malinowski,
  • Robert Hayes,
  • Vik Sahay,
  • Steven Ray Dallimore,
  • Kim Wall,
  • George Christopher Bianchi,
  • Jennifer Bell,
  • Autumn Dial,
  • Rebecca Field,
  • Benjamin G. Arthur,
  • Hart Turner,
  • Neil Patrick Harris
Drehbuch
  • Jon Hurwitz,
  • Hayden Schlossberg,
  • Adam Herz
Musik
  • Lyle Workman
Kamera
  • Daryn Okada
Schnitt
  • Jeff Betancourt

Kritikerrezensionen

    1. Ein später, aber schöner Abschluss für die Filmreihe, der jedoch am besten für jene Zuschauer funktioniert, die 1999 dabei waren, als der Kuchen angeschnitten wurde.
      Mehr anzeigen
      1. 1999 startete mit Chris und Paul Weitz´ "American Pie" die erfolgreichste aller Teenie-Komödien in den deutschen Kinos. Über sechs Millionen Deutsche ließen die Kinokassen damals ordentlich klingeln. Natürlich gab es auch davor schon genügend Filme, die dieses Genre zu bedienen versuchten. Allerdings muss man sagen, keine Komödie hatte es bis dato gewagt, die Dinge so beim Namen zu nennen und vor allem: so schonungslos zu zeigen. "American Pie" überrollte das Publikum mit derber Fäkalsprache, allerlei unsittlicher Szenen und peinlicher Fauxpas der Protagonisten - und unterhielt die Zuschauer damit bestens. In den darauf folgenden Jahren erschienen die beiden Fortsetzungen "American Pie 2" (2001) und "American Pie - Jetzt wird geheiratet" (2003), die in der altbekannten derben Tradition das Publikum zu unterhalten versuchten. Mehr oder weniger gelang das ganz gut, allerdings kamen die Fortsetzungen nicht an den ersten Teil heran. Was auch an dem ganz einfachen Grund liegt, dass derbe Witze und Genitalien in Großaufnahmen, mittlerweile nichts Neues mehr sind und selbst das pubertierendste Publikum nicht mehr von den Kinosesseln reißt.

        2012 soll also ein drittes Sequel die Kinokassen sprengen: "American Pie: Das Klassentreffen" vereint alle Stars des ersten Teils erneut in ihrer alten Heimat East Great Falls, um noch einmal gemeinsam ordentlich die Puppen tanzen zu lassen. Diesmal führte das Duo Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg ("Harold & Kumar") Regie - ihres Zeichens bekennende "American Pie"-Fans der ersten Stunde. Neben Paul Weitz, dem Regisseur der ersten beiden "American Pie"-Filme gehören auch die beiden Schauspieler Jason Biggs und Seann William Scott zum ausführenden Produzenten-Team.

        Schon zu Beginn der Geschichte wird klar: die Jungs sind älter geworden. Nicht unbedingt erwachsener, aber älter. Jim, der eigentliche Protagonist des Films hat mittlerweile einen kleinen Sohnemann und ist nach wie vor mit seiner Michelle verheiratet. Dass es so weit gekommen ist, dass bei ihnen im Bett seit der Geburt des Sohnes nichts mehr läuft, belastet ihre Beziehung sehr und muss schnellstens geändert werden. Und was eignet sich besser für die Wiederbelebung ihres Sexlebens als das ausgelassene Party-Wochenende in der Heimat? Allerdings macht Jims heiße Nachbarin dem Vorhaben des Paares einen Strich durch die Rechnung.

        Während also die einen versuchen ihrer zu rosten beginnenden Highschool-Liebe wieder neues Leben einzuhauchen, müssen sich andere wieder mit ihrer längst verflossenen konfrontieren: Oz kann sich nicht beklagen, als TV-Star hat er sich eine hübsche Hütte in Malibu zugelegt und dazu gleich eine vollbusige Blondine (Tara Reid), mit der er eine recht halbherzige Beziehung führt. Als er jedoch beim Klassentreffen auf seine erste große Liebe Heather (Mena Suvari) trifft, bricht bei beiden das Gefühlschaos erneut aus. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt, da beide ihre Partner mit nach East Great Falls mitgebracht haben.

        Die Weichen für das große Chaos werden also schon zu Beginn der Komödie gestellt. Und in gewohnter "American Pie"-Manier blamieren sich die vier Jungs wieder einmal bis auf die Knochen. Alte Fans fühlen sich in ihre eigenen wilden Zeiten zurückversetzt und auch das junge Publikum kommt in den Geschmack des "American Pie"-Humors.

        Am Ende lässt sich folgendes Resümee ziehen: Weder die Protagonisten sind erwachsener geworden, noch die Witze. Das muss nicht unbedingt etwas Negatives bedeuten. Viele konnten über die Gags lachen wie auch schon vor zehn Jahren. Etwas Neues bietet die Komödie seinem Publikum allerdings nicht an. Vielmehr setzt sie darauf, alte Bekannte wieder aus der Versenkung zu holen, wie etwa Stiflers Mum oder Jims Dad.

        Fazit: "American Pie: Das Klassentreffen" bietet derben Humor in gewohnter Manier. Auch wenn sie an den ersten Teil nicht ran kommt, sorgt die Komödie trotzdem für einen unterhaltsamen Kinoabend.
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