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Amityville Dollhouse: Das Spukhaus aus Amityville ist nicht totzukriegen. Da macht es auch nichts, wenn die Villa inzwischen ganz anders aussieht und längst nicht mehr in der neuenglischen Gemeinde Amityville steht, sondern irgendwie in die sonnige Prärie von Arizona umgezogen ist. Dort müht sich eine noch namenlose, aber engagierte Besetzung mit allerlei Dämonengezücht und beseeltem Mobiliar, trotz bestens bekannter Versatzstücke keine...

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Handlung und Hintergrund

In monatelanger Arbeit hat der geschiedene Bauingenieur Bill auf den Ruinen eines alten Hauses, von dem wenig mehr als ein monströser Kamin geblieben ist, eine bezaubernde Einfamilienvilla errichtet, in die er nun mit beiden Kindern und der neuen Freundin einzuziehen gedenkt. Das neue Heim ist jedoch besessen vom bösen Geist des alten Hauses. Alsbald spukt es auf den Fluren, und seltsame Stimmen flößen den Kindern fatale Botschaften ein. Bill muß reagieren.

Der Traum vom eigenen Heim hat sich für Bauingenieur Bill erfüllt. Auf den Trümmern einer alten Villa hat er ein entzückendes Gebäude errichtet, in das er mit seinen zwei Kindern und seiner Freundin einzieht. Doch der Geist der zerstörten Villa befällt auch das neue Haus und lehrt die Bewohner das Fürchten. Grusel-Horror mit unbekannter Besetzung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steve White
Produzent
  • David Newlon,
  • Zane W. Levitt,
  • Mark Yellen
Darsteller
  • Rachel Duncan,
  • Jarrett Lennon,
  • Clayton Murray,
  • Franc Ross,
  • Lenore Kasdorf,
  • Lisa Robin Kelly,
  • Starr Adreeff,
  • Allen Cutler,
  • Robin Thomas
Drehbuch
  • Joshua Michael Stern
Musik
  • Ray Colcord
Kamera
  • Thomas A. Callaway
Schnitt
  • Kert Vandermeulen

Kritikerrezensionen

  • Das Spukhaus aus Amityville ist nicht totzukriegen. Da macht es auch nichts, wenn die Villa inzwischen ganz anders aussieht und längst nicht mehr in der neuenglischen Gemeinde Amityville steht, sondern irgendwie in die sonnige Prärie von Arizona umgezogen ist. Dort müht sich eine noch namenlose, aber engagierte Besetzung mit allerlei Dämonengezücht und beseeltem Mobiliar, trotz bestens bekannter Versatzstücke keine Langeweile aufkommen zu lassen. Für anspruchslosere Horrorfans an langen Winterabenden die richtige Medizin.
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