Amores perros: "Amores perros" erzählt von den Schicksalen einiger Menschen, die durch einen Autounfall in der Großstadt-Metropole Mexico City zueinander finden und sich nach kurzer Zeit wieder trennen. Octavio ist einer von ihnen. Sein Problem ist die heimliche Liebe zu seiner Schwägerin, die vielleicht unerfüllt bleibt. Die in diesem Film porträtierten Menschen haben Probleme, die jeden von uns treffen können. (VA)
Handlung und Hintergrund
Im Chaos der Millionen-Metropole Mexiko City führt der Zufall mit einem Autounfall Schicksale kurz zusammen, um sie dann mit tragischen Konsequenzen wieder freizugeben. So bleiben die Träume Octavios, der seine Schwägerin liebt, Daniels, der für ein Model seine Familie verlässt und El Chivos, der Kontakt zur entfremdeten Tochter sucht, vielleicht unerfüllt.
Mexico City. Ein Autounfall, wie er täglich Dutzende Male in einer Großstadt passiert. Doch diesmal treffen die unterschiedlichsten Individuen aufeinander, die eines gemeinsam haben: die Suche nach Glück. Da gibt es den arbeitslosen Octavio, der mit Hundekämpfen an Geld kommen will, um damit mit seiner Schwägerin durchzubrennen; zudem das Topmodel Valeria, das den Verleger Daniel dazu bringt, seine Familie zu verlassen; schließlich ist da noch Ex-Professor „El Chivo“, der als Auftragskiller mit seiner Hundemeute durch die Stadt zieht.
Bei einem Autounfall in Mexico City treffen die unterschiedlichsten Individuen aufeinander: der arbeitslose Octavio, das Topmodel Valeria und der Ex-Professor und Auftragskiller „El Chivo“. Gewalttätiges, preisgekröntes Regiedebüt des Mexikaners Alejandro Gonzáles Iñárritu, das Gesellschaftskritk mit stilistischer Perfektion verbindet.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alejandro González Iñárritu
Produzent
- Francisco González Compeán,
- Martha Sosa Elizondo
Darsteller
- Emilio Echevarría,
- Goya Toledo,
- Gael García Bernal,
- Álvaro Guerrero,
- Vanessa Bauche,
- Jorge Salinas,
- Rosa María Bianchi
Drehbuch
- Guillermo Arriaga Jordan
Musik
- Gustavo Santaolalla
Kamera
- Rodrigo Prieto
Schnitt
- Alejandro González Iñárritu,
- Luis Carballar,
- Fernando Pérez Unda