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Amorous: Junge Briten umspielen einander in der Klausur einer Landvilla, man erfährt nicht recht, warum, treiben es munter durcheinander, und legen ihre innersten Gefühle bloß. Das ist hübsch anzusehen und einfühlsam inszeniert, doch passiert nicht allzu viel darüber hinaus in diesem etwas behäbigen, aber spürbar ambitionierten Kammerspieldrama mit hohem Sex-Quotient. Die vier Hauptdarsteller bekommen immerhin Raum zu...

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Handlung und Hintergrund

Vier junge Leute aus London, zwei Jungs und zwei Mädels, lassen aus unterschiedlichen persönlichen Gründen die Großstadt hinter sich und ziehen gemeinsam in einen abgelegenen Bauernhof in der ländlichen Einsamkeit von Wales. Dort erproben sie ein Dasein zu viert, in dem jeder mit jedem mal das Bettchen teilt (es gibt sogar einen Turnus dafür) und allabendlich auch jeder mal die anderen auf einer kleinen Bühne unterhält. Das geht ein Weilchen gut und macht viel Spaß, doch dann taucht der Ex-Freund einer Bewohnerin auf und macht die Sache kompliziert.

Vier junge Briten beiderlei Geschlechts erproben alternative Lebensentwürfe und pfeifen auf herkömmliche Beziehungsformen. Psychologie, gruppendynamische Prozesse und noch mehr Sex in einem ambitionierten Gesellschaftsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joanna Coates
Darsteller
  • Josh O'Connor,
  • Hannah Arterton,
  • Rea Mole,
  • Daniel Metz

Kritikerrezensionen

  • Junge Briten umspielen einander in der Klausur einer Landvilla, man erfährt nicht recht, warum, treiben es munter durcheinander, und legen ihre innersten Gefühle bloß. Das ist hübsch anzusehen und einfühlsam inszeniert, doch passiert nicht allzu viel darüber hinaus in diesem etwas behäbigen, aber spürbar ambitionierten Kammerspieldrama mit hohem Sex-Quotient. Die vier Hauptdarsteller bekommen immerhin Raum zu zeigen, was sie können, und das ist nicht wenig. Für Dramen-Trüffelsucher.
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