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Amsterdam Heavy: Grundsolider Actionthriller aus Holland mit einer gradlinigen Story, interessanten Typen, dem immer wieder gern genommenen „Memento“-Motiv und jeder Menge ausgiebigen Kampfszenen und Verfolgungsjagden. Letztere gehen recht bieder los, entwickeln sich aber mit zunehmender Spieldauer komplexer und effektvoller, bis es im letzten Drittel so richtig Spaß macht. Steht amerikanischen B-Movies in nichts nach, steckt voll von...

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Handlung und Hintergrund

Als JD aus dem Container aus Bangkok purzelt im Hafen von Amsterdam, hat er keine Ahnung, wie er heißt oder wer er ist, allein eine mit Glas in den Arm geschnittene Telefonnummer ist ein Anhaltspunkt. Die Nummer führt zu Monique, die im Rotlichtviertel strippt in einem Laden, der nicht ganz zufällig dem Gangster Gunther gehört, dessen Schläger JD schon seit der Ankunft nachstellen. Stellt sich heraus, dass Monique eine Undercover-Polizistin ist, und JD anscheinend mal Gunthers Partner war. Doch nicht nur Gunther will JD an den Kragen.

Ohne Erinnerung und verfolgt von unzähligen Feinden schlägt sich JD durch die Unterwelt von Amsterdam auf der Suche nach seiner Identität. Effektvoller, gut gespielter Actionthriller aus Holland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Wright
Produzent
  • Bas Boon,
  • Michael Florie,
  • Frederico LaPenda,
  • Rik Sinkeldam,
  • Maurice Engelen,
  • Doug Marschke,
  • Jason Rogan
Darsteller
  • Michael Madsen,
  • Alison Carroll,
  • Vincent van Ommen,
  • Dorien Rose Duinker,
  • Maryam Tarami,
  • Amy Huckabay,
  • Semmy Schilt,
  • Rik Sinkeldam,
  • Horace Cohen,
  • Erwin Bozzolini
Drehbuch
  • Michael Wright
Musik
  • Adriaan Baussens,
  • Ioannis Sioutis
Kamera
  • Arie Van Dam
Schnitt
  • Michael J. Rix

Kritikerrezensionen

  • Grundsolider Actionthriller aus Holland mit einer gradlinigen Story, interessanten Typen, dem immer wieder gern genommenen „Memento“-Motiv und jeder Menge ausgiebigen Kampfszenen und Verfolgungsjagden. Letztere gehen recht bieder los, entwickeln sich aber mit zunehmender Spieldauer komplexer und effektvoller, bis es im letzten Drittel so richtig Spaß macht. Steht amerikanischen B-Movies in nichts nach, steckt voll von echten Kampfsportlern, allein der experimentierfreudige Kameramann bräuchte jemand, der ihn zügelt.
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