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An Impossible Project: Dokumentation über die Wiederentdeckung des Analogen im Zeitalter der Digitalisierung.

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Handlung und Hintergrund

Seit der Vorstellung des ersten Smartphones durch Apple im Jahr 2007 wurde die Welt zunehmend digitaler. Streaming, Fotos auf dem Handy, E-Books und Instagram-Stories sind ein Teil des täglichen Lebens zahlreicher Menschen geworden.

Dies bedeutete jedoch im Umkehrschluss, dass die analoge Maschinerie rund um die Herstellung von Polaroids und Vinyl-Platten vor dem Aussterben stand. Viele Fabriken mussten bereits schließen, doch ein Idealist mit Namen Florian „Doc“ Kaps wollte nicht tatenlos zusehen. Gemeinsam mit einer Gruppe Gleichgesinnter kaufte er die letzte noch bestehende Fabrik für analoge Polaroid-Fotografien. Inzwischen hat er ein kleines Sammelsurium an analogen Gerätschaften von Plattenspielern, Kameras und Schreibmaschinen vereint. Er gründete die Firma „Impossible“, die sich der Bewahrung des Analogen annahm.

Wie analoge Geräte ein Comeback feiern, seht ihr im Trailer:

„An Impossible Projectׅ“ – Hintergründe, Kinostart

Die Dokumentation „An Impossible Project“ von Regisseur Jens Meurer („Zauberberg“) beschäftigt sich mit der Welt des Greifbaren und Echtem. Inzwischen sind Digital Detox und Slow Food im Trend, die analogen Gerätschaften feiern zunehmend ein Comeback. Stilecht auf 35mm gefilmt wird uns die Welt des Analogen als Gegenbewegung zur digitalen Revolution nähergebracht.

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„An Impossible Project“ kann man stilecht ab dem 20. Januar 2022 im Kino sehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jens Meurer
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