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And-Ek Ghes...: Dokumentation mit Bollywood-Einlagen über eine rumänische Einwandererfamilie, die nach Berlin gezogen ist.

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Handlung und Hintergrund

Als die Großfamilie Velcu vom rumänischen Faţa Luncii in die deutsche Metropole Berlin zieht, ist alles zunächst wie ein großes Abenteuer. Begleitet von verschiedenen Kameras finden die Familienmitglieder schnell Gefallen daran, ihren Start in eine bessere Zukunft filmisch festzuhalten. Regisseur Philip Scheffner inszeniert das neue Leben in der deutschen Hauptstadt gemeinsam mit dem Familienoberhaupt Colorado Velcu. Der Film schildert von allen Höhen und Tiefen im Leben an der Spree. Da sich die Familie selbst als Fans der Bollywood-Bewegung ansehen, wird ihre Zukunft mit bunten Showeinlagen und Songs begleitet, wie es in einem typischen Bollywood-Film der Fall wäre. Die Regisseure lassen jedoch den Blick auf den ethnografischen Wandel der Stadt nicht außer Acht und zeigen, wie Stereotypen über Roma-Familien heutzutage interpretiert werden können. „And-Ek Ghes“ bedeutet übersetzt „eines Tages“.

 „And-Ek Ghes“ - Hintergründe

Die beiden Regisseure lernten sich 2012 bei den Dreharbeiten für Scheffners Film „Revision“ kennen. Sowohl „Revision“ als auch „And-Ek Ghes“ wurden im Forum der Berlinale uraufgeführt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philip Scheffner,
  • Colorado Velcu
Produzent
  • Merle Kröger,
  • Alex Gerbaulet
Drehbuch
  • Philip Scheffner,
  • Colorado Velcu,
  • Merle Kröger
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