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Andreas Schlüter: Bildhauer Andreas Schlüter wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts Schlossbaumeister des Kurfürsten Friedrich III. von Preußen, hat Pläne für ein neues Berlin. Als sich Schlüter wegen eines Reiterstandbildes dem Großen Kurfürst widersetzt, verliert er dessen Gunst und fällt in Ungnade. Sein Geldturm bricht zusammen. Noch im Gefängnis arbeitet er an einer “Gruppendarstellung mit Tod” für den königlichen Sarkophag...

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Handlung und Hintergrund

Bildhauer Andreas Schlüter wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts Schlossbaumeister des Kurfürsten Friedrich III. von Preußen, hat Pläne für ein neues Berlin. Als sich Schlüter wegen eines Reiterstandbildes dem Großen Kurfürst widersetzt, verliert er dessen Gunst und fällt in Ungnade. Sein Geldturm bricht zusammen. Noch im Gefängnis arbeitet er an einer „Gruppendarstellung mit Tod“ für den königlichen Sarkophag. Nach der Entlassung geht Schlüter nach Dresden an den sächsischen Hof.

Leben und Leiden des preußischen Baumeisters Andreas Schlüter (1662-1715).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Herbert Maisch
Darsteller
  • Heinrich George,
  • Mila Kopp,
  • Olga Tschechowa,
  • Theodor Loos,
  • Herbert Hübner,
  • Dorothea Wieck,
  • Karl John
Drehbuch
  • Herbert Maisch,
  • Helmut Brandis
Musik
  • Wolfgang Zeller
Kamera
  • Ewald Daub
Schnitt
  • Ursula Schmidt

Kritikerrezensionen

  • Andreas Schlüter: Bildhauer Andreas Schlüter wird zu Beginn des 18. Jahrhunderts Schlossbaumeister des Kurfürsten Friedrich III. von Preußen, hat Pläne für ein neues Berlin. Als sich Schlüter wegen eines Reiterstandbildes dem Großen Kurfürst widersetzt, verliert er dessen Gunst und fällt in Ungnade. Sein Geldturm bricht zusammen. Noch im Gefängnis arbeitet er an einer “Gruppendarstellung mit Tod” für den königlichen Sarkophag. Nach der Entlassung geht Schlüter nach Dresden an den sächsischen Hof.

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