Das Abo des Office-Pakets von Microsoft ist immer wieder günstiger zu haben. Aktuell ist der Preis ausgesprochen niedrig, aber leider nur für Prime-Kund*innen.
Traditionell werden an Schnäppchenfesten auch die Microsoft-Office-Produkte heruntergesetzt. Aktuell veranstaltet Amazon einen zweiten Prime Day, bevor auch schon der Black Friday naht, der aber zumindest im letzten Jahr diesen aktuellen Amazon-Preis von 49,99 Euro für das Family-Abo mit 6 Nutzer*innen nicht unterboten hat. Fall ihr keine Prime-Mitgliedschaft habt, könnt ihr die Prime-Day-Angebote leider nicht in Anspruch nehmen. Ob es sich lohnen könnte, zu diesem Zweck eine 30-tägige Probemitgliedschaft einzugehen, zeigt euch unsere Deal-Übersicht mit den besten Angeboten:
Microsoft Office in diversen Varianten bei Amazons Prime Deal Days jetzt drastisch reduziert
- Microsoft 365 Family für 12 Monate für 49,99 Euro
- Microsoft 365 Family für 15 Monate inklusive McAfee-Protection für 51,99 Euro
- Microsoft 365 Single für 12 Monate für 42,99 Euro
- Microsoft 365 Single für 15 Monate für 44,99 Euro
Zu diesem Kauf-Event hat sich Amazon etwas Neues einfallen lassen und zwar die WOW-Angebote. Dort könnt ihr acht Stunden ein Marken-Produkt zum absoluten Top-Preis abgreifen, sofern es nicht nach 20 Minuten schon ausverkauft ist. Ganz besondere Blitzangebote sozusagen. Vorbeischauen könnte sich lohnen.
Zu den Prime Deal Days bei Amazon
Vor dem Kauf von Windows-10-Lizenzen: Abkürzungen, die ihr kennen müsst
Um nicht die Lizenz im Sack zu kaufen und euch anschließend zu ärgern, zeigen wir euch hier die Abkürzungen, mit denen die Windows-10-Lizenzen verkauft werden und die den Umfang der in der Lizenz enthaltenen Features anzeigen.
- OEM: (Original Equipment Manufacturer) Diese Lizenzen wurden ursprünglich an Computerhersteller wie Acer, Medion oder Lenovo verkauft, die ihre Systeme damit ausgestattet haben. Eigentlich sind sie nicht für Endkunden gedacht, diese können sie aber legal weiterverkaufen. In der Regel wird nur der Produktschlüssel zur Aktivierung verkauft und das Betriebssystem selbst heruntergeladen. OEM ist nur auf einem PC aktivierbar. Keine Verpackung, kein Support und eine Menge Fälschungen im Umlauf.
- Retail: (Einzelhandel) Hierbei handelt es sich um die klassischen Windows-Vollversionen. Ihr bekommt einen Produktschlüssel und Windows auf einem Datenträger – CD oder USB-Stick. Ihr könnt die Lizenz auf mehreren PCs und Notebooks nutzen. Das Produkt kommt verpackt und mit einem Handbuch, der telefonische Microsoft-Support ist mit inbegriffen. FFP steht für Vollversion (vollständig verpacktes Produkt).
- ESD: (Elektronische Softwareverteilung) Ihr erhaltet nur einen Lizenzschlüssel per E-Mail. Diese Versionen sind vor allem für PC-Hersteller gedacht, die ihre PCs damit bestücken. Damit verbunden taucht das Kürzel SB (Systembauer) auf.
- Bulk: Schlichte Massenware, bei der ihr das Betriebssystem meist auf einer DVD mit Papierhülle erhaltet. Keine Extras wie Support oder Anleitungen. Die Gewährleistung sollte der Händler übernehmen.
- DSP: (Delivery Service Partner) Sind abgespeckte Retail-Versionen, die von Microsoft in erster Linie an Großhändler verkauft werden. Dabei gibt es den Produktschlüssel, Datenträger, eine Anleitung, sowie die Originalverpackung. Den Support von Microsoft direkt gibt es nicht, das macht der Händler.
32 oder 64 Bit?
Ihr solltet nicht mehr auf 32 Bit setzen, die Zukunft ist 64 Bit. Viele Spiele und selbst Office verlangen 64 Bit.
Ist das Superschnäppchen legal?
Bei Windows-Lizenzen gibt es eine erstaunlich große Grauzone und selbst echte Kenner haben teilweise Schwierigkeiten, die Seriosität des Anbieters klar zu erkennen. Pro-Versionen unter zehn Euro gingen bereits negativ durch die Presse. Auch auf eBay sollte man Vorsicht walten lassen. Die Kosten für die reguläre Version der Home- beziehungsweise Pro-Edition liegt bei ungefähr 140 bis 260 Euro im Windows-Shop. Bei Schnäppchen-Angeboten von renommierten Händlern wie Amazon, Saturn, MediaMarkt oder Elektronik Conrad könnt ihr ruhig zugreifen.
- Vorsicht vor günstigen OEM-Angeboten – oft versteckt sich hinter dem günstigen Preis nur eine befristete Testversion. Schlimmer noch, gestohlene oder gefälschte Registrierungsschlüssel, die euch dann vom Hersteller deaktiviert werden.
- Für den normalen Privatnutzer empfehlen wir, nach Windows 10 Home 64 Bit Ausschau zu halten.
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