Angel of Mine: Mit „Spurlos - Ein Sturm wird kommen“ empfahl sich Kim Farrant als eine der spannenderen australischen Regisseurinnen, die es versteht, für ihre eindringlichen Stoffe Stars zu begeistern und dann stark zu führen. Das trifft nun auch auf „Angel of Mine“, ein Psychodrama mit einem Touch „Die Hand an der Wiege“, in dem Noomi Rapace endlich mal nicht als Actionheroine, sondern als Figur aus Fleisch und Blut glänzen kann...
Handlung und Hintergrund
Lizzie Manning hat den schlimmsten Alptraum bereits hinter sich: Bei einem Unfall starb ihre gerade frisch geborene Tochter noch im Krankenhaus. Mittlerweile sind sieben Jahre vergangen, doch immer noch hat die junge Frau mit psychischen Problemen zu kämpfen. Nun entwickeln sie sich zur Psychose: In einem kleinen Mädchen glaubt Lizzie ihre Tochter zu erkennen. Je mehr sie sich in diese fixe Idee steigert, desto mehr versucht Lizzie, sich in das Leben des Mädchens und ihrer Familie zu drängen.
Sieben Jahre nach einem schweren Verlust glaubt eine junge Frau, ihre verstorbene Tochter in einem anderen Mädchen wiederzuerkennen. Psychodrama mit einem Touch „Die Hand an der Wiege“, in dem Noomi Rapace endlich einmal als Figur aus Fleisch und Blut glänzen kann.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kim Farrant
Darsteller
- Noomi Rapace,
- Yvonne Strahovski,
- Luke Evans,
- Richard Roxburgh,
- Rebecca Bower,
- Tracy Mann,
- Finn Little,
- Mirko Grillini,
- Annika Whiteley
Drehbuch
- David Regal,
- Luke Davies