Angriff auf die Demokratie - Eine Intervention: Der Dokumentarfilm über eine politische Veranstaltung transportiert fundamentale Kritik am Umgang mit der "Eurokrise".
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Handlung und Hintergrund
Ende 2011 veranstaltet das Haus der Kulturen der Welt in Deutschlands Hauptstadt Berlin eine Tagung zur aktuell gegebenen politischen Situation. Zur Sache äußern sich in längeren Stellungnahmen zehn Personen - Künstler, Autoren, Intellektuelle -, denen die sogenannte „Eurorettung“ als auslösender Reiz dient. Der Tenor ihrer Beiträge lautet, dass elementare Bestandteile von Demokratie aus den Angeln gehoben werden - und zwar aufgrund von angeblichen wirtschaftspolitischen Unausweichlichkeiten.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Romuald Karmakar,
- Niels Negendank
Kamera
- Ulrich Köhler
Schnitt
- Romuald Karmakar