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Angriff auf die Demokratie - Eine Intervention: Der Dokumentarfilm über eine politische Veranstaltung transportiert fundamentale Kritik am Umgang mit der "Eurokrise".

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Handlung und Hintergrund

Ende 2011 veranstaltet das Haus der Kulturen der Welt in Deutschlands Hauptstadt Berlin eine Tagung zur aktuell gegebenen politischen Situation. Zur Sache äußern sich in längeren Stellungnahmen zehn Personen - Künstler, Autoren, Intellektuelle -, denen die sogenannte „Eurorettung“ als auslösender Reiz dient. Der Tenor ihrer Beiträge lautet, dass elementare Bestandteile von Demokratie aus den Angeln gehoben werden - und zwar aufgrund von angeblichen wirtschaftspolitischen Unausweichlichkeiten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Romuald Karmakar,
  • Niels Negendank
Kamera
  • Ulrich Köhler
Schnitt
  • Romuald Karmakar

Kritikerrezensionen

  • Angriff auf die Demokratie - Eine Intervention: Der Dokumentarfilm über eine politische Veranstaltung transportiert fundamentale Kritik am Umgang mit der "Eurokrise".

    Romuald Karmakar („Das Himmler-Projekt“) setzt auch hier wieder für seine Filme typische reduktionistische Stilmittel ein. Den höchsten Stellenwert hat dabei die Konzentration aufs gesprochene Wort. Zu den Rednern zählen unter anderem die Initiatoren der Veranstaltung, Harald Welzer, Roger Willemsen sowie Franziska Augstein. Was sie durch den mit Zeitdruck verknüpften auferlegten Marktzwang verschütt gehen sehen, ist an demokratischen Grundlagen etwa die Chance, eine fundierte Auswahl zu treffen.
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