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Anina: Die 9-jährige Anina Yatay Salas mag ihren Namen gar nicht. Jeder einzelne Teil davon ist ein sogenanntes Palindrom, kann also vorwärts und rückwärts gelesen werden. Ihre Mitschülerinnen ziehen sie damit auf, vor allem Yisel. Als die Mädchen sich auf dem Pausenhof prügeln, gibt die strenge Direktorin beiden einen versiegelten Briefumschlag, den sie nicht öffnen dürfen. Anina bedrückt es sehr, nicht zu wissen...

Handlung und Hintergrund

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alfredo Soderguit
Produzent
  • Germán Tejeira,
  • Julián Goyoaga
Drehbuch
  • Alfredo Soderguit,
  • Germán Tejeira
Musik
  • Bruno Boselli,
  • Gastón Otero
Schnitt
  • Germán Tejeira,
  • Julián Goyoaga

Kritikerrezensionen

  • Anina (Cinespañol 4): Die 9-jährige Anina Yatay Salas mag ihren Namen gar nicht. Jeder einzelne Teil davon ist ein sogenanntes Palindrom, kann also vorwärts und rückwärts gelesen werden. Ihre Mitschülerinnen ziehen sie damit auf, vor allem Yisel. Als die Mädchen sich auf dem Pausenhof prügeln, gibt die strenge Direktorin beiden einen versiegelten Briefumschlag, den sie nicht öffnen dürfen. Anina bedrückt es sehr, nicht zu wissen, was im Umschlag steht - und sie freundet sich mit ihrer Schicksalsgenossin Yisel an.

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