In „Annabelle 3“ macht die Warren-Familie Bekanntschaft mit der Horrorpuppe – und eine Person ist bis heute verängstigt. Im exklusiven Featurette spricht Judy Spera.
Das „Conjuring“-Filmuniversum geht in die nächste Runde. Mit „Annabelle 3“ wird die Horrorpuppe, in der ein Dämon haust, in die Obhut der Warrens (Vera Farmiga und Patrick Wilson) gebracht. Sicher verwahrt in einem geweihten Glaskasten kann die Puppe keine Leute terrorisieren. Vorerst.
Als die Babysitterin ihrer 10-jährigen Tochter Judy (McKenna Grace) das Privatmuseum der Warrens betritt, häufen sich gruselige Ereignisse. Schnell wird Judy selbst zum Ziel von Annabelle, die aus ihrem Glaskäfig entflieht.
In unserem exklusiven Featurette spricht die wahre Judy über ihre Kindheitserinnerungen an die Horrorpuppe, die in Wahrheit wie eine Raggedy-Ann-Stoffpuppe aussieht.
„Annabelle 3“ - Exklusives Featurette - „Aufwachsen mit Annabelle“
Das Erbe von Ed und Lorraine Warren
Während Ed Warren bereits 2006 und Lorraine am 18. April 2019 verstorben sind, lebt das Erbe in ihrer Tochter Judy und ihrem Ehemann Tony Spera weiter. Besonders Tony Spera betreibt auch fortan das Horrormusuem.
Wer das okkulte Privatmuseum der Warrens betritt, kann die verfluchte Horrorpuppe mit eigenen Augen sehen, sicher verwahrt im geweihten Glaskasten. Seit die Puppe in den 1970er Jahren in die Obhut der Warrens kam und später im Museum ausgestellt wird, ranken sich weitere Mythen um sie, wie Judy im Featurette beschreibt.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann stand Judy den Filmemachern um Gary Dauberman mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn die eigentliche Handlung fiktional war, sind wichtige Hinweise aus der Vergangenheit direkt in den Film eingeflossen.
Es wird wieder gruselig im Kino: Horrorfilm „Annabelle 3“ von Regisseur Gary Dauberman startet am 4. Juli 2019 in den deutschen Kinos.