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Anytown: Dummheit, Paranoia und Rassismus sind die universellen Themen dieses gleichwohl spezifisch amerikanische Verhältnisse abbildenden Low-Budget-Jugend- und Kriminaldramas mit beklemmender Stimmung und allzeit vorhersehbarem Handlungsverlauf. Die Absicht ist edel, die Darstellung der Teenager überzeugend, der Film hat ein Ohr für natürlichen Dialog, doch die Botschaft wird zuweilen etwas plakativ vorgetragen, nicht jedes...

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Handlung und Hintergrund

Brandon steht kurz vor dem Abschluss der High School und hat bereits bei den Marines unterschrieben, um seinem Bruder zu folgen, der im Irak kämpft. Für Einwanderer und besonders die Moslems darunter hat Brandon nicht viel übrig, erst recht, nachdem sich er und seine Freunde die Enthauptung einer westlichen Geisel im Internet ansahen. In einem indischstämmigen Mitschüler, der ihnen zur falschen Zeit am falschen Ort über den Weg läuft, findet die Clique ein geeignetes Opfer, um ihr Mütchen zu kühlen.

Ein Gruppe Jugendlicher, die sich für Patrioten halten, verlegt den Krieg gegen den Terror in ihr Heimatnest. Ambitioniertes Independentdrama, natürliche Darstellungen und Dialoge unterstreichen das Bemühen um Realitätsnähe.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dave Rodriguez
Darsteller
  • Matt O'Leary,
  • Marshall Allman,
  • Sam Murphy,
  • Ross Britz,
  • Brooke Johnson,
  • Meghan Stansfield,
  • Paul Ben-Victor
Drehbuch
  • Dave Rodriguez,
  • Zak Meyers
Kamera
  • John Barr
Schnitt
  • Lauren Schaffer

Kritikerrezensionen

  • Dummheit, Paranoia und Rassismus sind die universellen Themen dieses gleichwohl spezifisch amerikanische Verhältnisse abbildenden Low-Budget-Jugend- und Kriminaldramas mit beklemmender Stimmung und allzeit vorhersehbarem Handlungsverlauf. Die Absicht ist edel, die Darstellung der Teenager überzeugend, der Film hat ein Ohr für natürlichen Dialog, doch die Botschaft wird zuweilen etwas plakativ vorgetragen, nicht jedes Motiv überzeugt. Guter Griff für Dramenfreunde.
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