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Apache Drums: Solider B-Western, in dem kriegerische Apachen Weiße belagern, die sich in einer Kirche verschanzt haben.

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Handlung und Hintergrund

Nach einem Todesfall wird der Spieler Sam Leeds von Bürgermeister Joe Madden aus dem Grenzkaff Spanish Boot gejagt. In der Wüste findet er die Opfer eines Indianerüberfalls. Er kehrt nach Spanish Boot zurück, um die Bewohner vor dem drohenden Angriff der Apachen zu warnen. Zwar will man ihm zunächst keinen Glauben schenken, doch als eine Postkutsche voller Leichen eintrifft, ändert sich dies. Während Sam mit Joe um die Gunst der rothaarigen Sally wetteifert, verschanzen sich die Einwohner der Stadt in der Kirche.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hugo Fregonese
Produzent
  • Val Lewton
Darsteller
  • Stephen McNally,
  • Coleen Gray,
  • Willard Parker,
  • Arthur Shields,
  • James Griffith,
  • Armando Silvestre,
  • Georgia Backus,
  • Clarence Muse
Drehbuch
  • David Chandler
Musik
  • Hans J. Salter
Kamera
  • Charles P. Boyle
Schnitt
  • Milton Carruth

Kritikerrezensionen

  • Apache Drums: Solider B-Western, in dem kriegerische Apachen Weiße belagern, die sich in einer Kirche verschanzt haben.

    Letzter Film des Produzenten Val Lewton, der vor allem dem Horrorgenre mit Filmen wie „Katzenmenschen“ seinen Stempel aufdrückte. Trotz bescheidenem Budget gelingt es Regisseur Hugo Fregonese („Tag der Vergeltung“) für viel Atmosphäre zu sorgen, wobei nicht nur die klaustrophobische Situation in der belagerten Kirche an Lewtons Horrorfilme erinnert. Auch ohne große Darstellernamen ein durchaus interessanter und solider B-Western.
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