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Apachen: In den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts schließen die Mimbreno-Apachen in "Neu-Spanien" mit einer mexikanischen Minengesellschaft einen Vertrag, der den Mexikanern die Schürfrechte auf Indianerland gewährt. Die Lagerstätten von Edelmetallen haben aber auch den amerikanischen Geologen Johnson auf den Plan gerufen. Er will das Land und richtet in der Siedlung Santa Rita mit einer Armee-Kanone ein Massaker unter...

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Handlung und Hintergrund

1840 schließen die Mimbreno-Apachen in „Neu-Spanien“ mit einer mexikanischen Minengesellschaft einen Vertrag über Schürfrechte auf Indianerland. Als der amerikanische Geologe Johnson von den Edelmetallvorkommen erfährt, will er das Land, richtet in der Siedlung Santa Rita mit einer Armee-Kanone ein Massaker unter den Indianern an und kassiert für die Skalps eine hohe Prämie. Die wenigen überlebenden Apachen unter Häuptling Ulzana verfolgen den Mörder, um Rache zu nehmen.

Auf Basis von Tagebuchaufzeichnungen europäischer Siedler erzählt dieser DEFA-Western vom Überlebenskampf der Mimbreno-Apachen unter Führung ihres Häuptlings Ulzana, nachdem 1840 auf ihrem Gebiet eine Silbermine entdeckt wurde.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gottfried Kolditz
Darsteller
  • Gojko Mitic,
  • Milan Beli,
  • Leon Niemczyk,
  • Gerry Wolff,
  • Colea Rautu
Drehbuch
  • Gottfried Kolditz,
  • Gojko Mitic
Musik
  • Hans-Dieter Hosalla
Kamera
  • Helmut Bergmann
Schnitt
  • Christa Helwig
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