Anzeige
Anzeige

AE: Apocalypse Earth: Verdiente Fernsehhelden wie der „Highlander“ Adrian Paul und 80er-Teenieschwarm Richard Grieco („21 Jump Street“) knabbern trocken Gnadenbrot unter der Sparschweinfuchtel von Asylum Home Entertainment, wo man sich zur Feier des Tages den Planten der Affen minus der Affen vorknöpft. Die Bösewichte treten als reflektierende Schemen nach dem „Predator“-Prinzip in Erscheinung und werden von den Helden mit allem zur Strecke...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In der nicht mehr allzu fernen Zukunft überrennen außerirdische Invasoren die Erde und treiben die überlebenden Reste auf eine scheinbar ziellose Flucht in den Weltraum. Die Insassen eines Rettungsbootes notlanden schließlich auf einem Planeten, der dem unseren fast bis aufs Blatt gleicht - mit dem Unterschied, dass Menschen hier die unterlegene Spezies sind und von einer Alienrasse versklavt werden. Die Schiffbrüchigen, die den Alienkriegern entkommen konnten, solidarisieren sich mit den Sklaven und setzen einen Aufstand in Gang.

Flüchtlinge von der Erde notlanden auf einem fremden Planeten und bekommen es mit Monstern und Aliens zu tun. TV-Actionveteranen wie Richard Grieco und Adrian Paul in einem typischen Low-Budget-SF-Abenteuer der Marke Asylum.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thunder Levin
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Adrian Paul,
  • Richard Grieco,
  • Michelle Jones,
  • Bali Rodriguez,
  • Steve Bencich,
  • Laura Pacheco,
  • Jayson McCardell,
  • Gray Hawks,
  • Hidalgo Erika,
  • Jessica Russo
Drehbuch
  • Thunder Levin
Musik
  • Chris Ridenhour
Schnitt
  • Bobby K. Richardson

Kritikerrezensionen

  • Verdiente Fernsehhelden wie der „Highlander“ Adrian Paul und 80er-Teenieschwarm Richard Grieco („21 Jump Street“) knabbern trocken Gnadenbrot unter der Sparschweinfuchtel von Asylum Home Entertainment, wo man sich zur Feier des Tages den Planten der Affen minus der Affen vorknöpft. Die Bösewichte treten als reflektierende Schemen nach dem „Predator“-Prinzip in Erscheinung und werden von den Helden mit allem zur Strecke gebracht, was der Campingkoffer hergibt. Ergänzung für Genrevielseher.
    Mehr anzeigen
Anzeige