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April: Georgisches Drama um eine Hebamme, die in einer Provinzstadt trotz aller Verbote Abtreibungen anbietet.

„April“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Nachdem unter ihrer Aufsicht ein Neugeborenes verstirbt, sieht sich Nina (Ia Sukhitashvili), die einzige Gynäkologin eines kleinen georgischen Provinzkrankenhauses, mit üblen Anschuldigungen konfrontiert. Während sowohl ihr Berufs- als auch ihr Privatleben im Laufe der Ermittlungen genauestens unter die Lupe genommen werden, ist sie dennoch fest entschlossen, trotz der Risiken ihre medizinische Arbeit fortzusetzen, die andere nicht anbieten. Denn in der georgischen Provinz sind Abtreibungen illegal.

„April“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Mit „April“ verfilmt die georgische Regisseurin Dea Kulumbegashvili ein bewegendes Drama um eine Hebamme, die in der georgischen Provinz trotz gesetzlicher Verbote Abtreibungen durchführt. Wie bereits in ihrem 2020 erschienenen Drama „Beginning“ übernimmt erneut Ia Sukhitashvili die Hauptrolle. Der preisgekrönte Filmemacher Luca Guadagnino („Challengers“) ist an dem georgisch-italienischen Drama als Produzent beteiligt.

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Nachdem Dea Kulumbegashvili mit „April“ eine Einladung in den Wettbewerb um den Goldenen Löwen bei den 81. Filmfestspielen von Venedig erhielt, wird der Film dort im September 2024 uraufgeführt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dea Kulumbegashvili
Produzent
  • Luca Guadagnino
Darsteller
  • Merab Ninidze,
  • Ia Sukhitashvili,
  • Kakha Kintsurashvili
Drehbuch
  • Dea Kulumbegashvili

Kritikerrezensionen

  • April: Georgisches Drama um eine Hebamme, die in einer Provinzstadt trotz aller Verbote Abtreibungen anbietet.

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