April, April: Dem reichen Nudelfabrikanten Julius Lampe ist sein Erfolg zu Kopf gestiegen: Man hält sich für etwas Besseres. Zu allem Überfluß kündigt sich auch noch ein Prinz an, der Lampes Nudelerzeugnisse auf eine Afrikaexpedition mitnehmen will. Freund Finke ärgert sich schon lange über des Fabrikanten Angeberei und will ihm einen Denkzettel verpassen - es ist der 1. April! Er läßt den Prinzen offiziell ankündigen, und...
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Handlung und Hintergrund
Der ehemalige Bäcker Lampe führt nun ein feudales Leben als neureicher Nudelfabrikant. Er brüstet sich damit, dass ein Prinz für eine Afrika-Expedition tropenfeste Nudeln bei ihm bestellt hat. Sein Geschäftspartner lanciert die Meldung, dass der Prinz persönlich bei Lampe vorbeikommen will. Als sich dieser Besuch aber als Aprilscherz entpuppt, muss schnell ein Doppelgänger beschafft werden, denn Lampe hat den Besuch bereits großspurig bekannt gemacht.
Besetzung und Crew
Regisseur
Douglas Sirk
Darsteller
Carola Höhn,
Albrecht Schoenhals,
Charlott Daudert,
Werner Finck
Drehbuch
H. W. Litschke,
Rudo Ritter
Musik
Werner Bochmann
Kamera
Willy Winterstein
Kritikerrezensionen
April, April Kritik
April, April: Dem reichen Nudelfabrikanten Julius Lampe ist sein Erfolg zu Kopf gestiegen: Man hält sich für etwas Besseres. Zu allem Überfluß kündigt sich auch noch ein Prinz an, der Lampes Nudelerzeugnisse auf eine Afrikaexpedition mitnehmen will. Freund Finke ärgert sich schon lange über des Fabrikanten Angeberei und will ihm einen Denkzettel verpassen - es ist der 1. April! Er läßt den Prinzen offiziell ankündigen, und das ganze Haus Lampe steht Kopf. Selbst die Zeitung annonciert den hohen Besuch. Doch Finkes Nerven sind zu schwach für den ganzen Trubel, er gesteht seinen Aprilscherz ein. Um das Ansehen des Hauses zu retten, wird nun der Geschäftsreisende Müller überredet, als Prinz aufzutreten. Als der Prinz kommt, ist er der echte, wird aber für den falschen gehalten und von der Familie Lampe als vermeintlicher Müller wenig freundlich behandelt. Als nun das Sekretariat des Prinzen ihn zu spät ankündigt, wird der nun gerade angekommene Müller wie eine königliche Hoheit empfangen. Doch am Ende ist auch dieser Aprilscherz aufgeklärt, und der 1. April endet für alle Beteiligten versöhnlich.