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April Showers: Ein fragmentarisch anmutendes, chronologisch verschachteltes Highschool-Drama basierend auf dem Drehbuch eines Columbine-Überlebenden widmet sich (verständlicherweise) eher den Nachbeben unter den Überlebenden als dem eigentlichen Verbrechen oder gar den Motiven des (hier praktisch unsichtbaren) Täters. Tom Arnold spielt einen Lehrer, der sich für seine Schüler opfert, und hebt damit noch das kommerzielle Potential...

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Handlung und Hintergrund

An einem Schultag, der so normal wie alle anderen beginnt und so schrecklich wie kein zweiter endet, verpasst Senior Student Sean wieder mal den rechten Moment, um der heimlich angebeteten und offenbar ihrerseits auch nicht abgeneigten April seine Liebe zu erklären. Ein paar Stunden ist es für immer zu spät, April liegt unter dem Haufen Toter, den ein Amokläufer zurück ließ. In den folgenden Tagen versucht Sean einfach nur, nicht den Verstand zu verlieren. Nicht wenigen seiner Schulkameraden geht es ähnlich.

Ein Amoklauf an einer amerikanischen Schule reißt Wunden in die Leben auch zahlreicher Hinterbliebener. Atmosphärisch dichtes und um korrekte Haltung bemühtes Drama nach dem Script eines Columbine-Überlebenden.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Robinson
Produzent
  • Ami Artzi,
  • Marcy Hamilton,
  • Strathford Hamilton,
  • Jenna Edwards,
  • April Wade
Darsteller
  • Kelly Blatz,
  • Daryl Sabara,
  • Janel Parrish,
  • Ellen Woglom,
  • Illeana Douglas,
  • Mark Arnold,
  • Tyrone Beasley,
  • Brigette Chizek,
  • Ben Chrystak,
  • Paul R. Coate
Drehbuch
  • Andrew Robinson
Musik
  • Dominik Rausch
Kamera
  • Yoshi Carroll,
  • Miguel Cedillo,
  • Aaron Platt
Schnitt
  • Mark Sult
Casting
  • Nick Anderson

Kritikerrezensionen

  • Ein fragmentarisch anmutendes, chronologisch verschachteltes Highschool-Drama basierend auf dem Drehbuch eines Columbine-Überlebenden widmet sich (verständlicherweise) eher den Nachbeben unter den Überlebenden als dem eigentlichen Verbrechen oder gar den Motiven des (hier praktisch unsichtbaren) Täters. Tom Arnold spielt einen Lehrer, der sich für seine Schüler opfert, und hebt damit noch das kommerzielle Potential eines auch so gewiss spannenden Themas.
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