Jason Momoa scheint an seine Grenzen zu gehen, denn der Schauspieler verriet in einem Interview, dass er sich beim „Aquaman and the Lost Kingdom“-Dreh mehrmals verletzte.
Jason Momoa kennen vermutlich die meisten aus der erfolgreichen Fantasy-Serie „Game of Thrones“, in der der Schauspieler die Figur Khal Drogo verkörperte. Auch wenn sein Auftritt nicht bedeutend lang war, blieb er doch vielen in Erinnerungen. 2018 spielte der Darsteller in „Aquaman“ den gleichnamigen Superhelden und die Comicverfilmung wurde zum erfolgreichsten DC-Kinostreifen.
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Ob die kommende Fortsetzung „Aquaman and the Lost Kingdom“ annähernd am Erfolg des ersten Teils rankommt, wird sich zeigen, jedoch hat sich Momoa für den Film ordentlich ins Zeug gelegt. In einem virtuellen Interview mit TV-Moderatorin Ellen DeGeneres (via ComicBook.com) bestätigte der „Aquaman“-Star, dass er sich während des Drehs von „Aquaman and the Lost Kingdom“ einige Verletzungen zuzog. Der Hollywood-Star ging dabei aber nicht ins Detail, wie er sich verletzte:
„Ich werde alt. Ich habe meine Augen kaputt gemacht. Ich hatte etwas reinbekommen, das es aufgeschnitten hatte und dann muss ich operiert werden, ich habe einen Leistenbruch, ich habe meine Rippen beschädigt. Ich muss gerade einiges einstecken.“
Wenn Jason Momoa sich schon dermaßen für seine Rolle aufopfert, könnte „Aquaman and the Lost Kingdom“ zu einem vielversprechenden Kinofilm werden. Zwar gibt es noch keinen Trailer zum Film, aber einen Blick hinter den Kulissen, bekommt ihr im Video zu sehen:
Jason Momoa geht gerne an seine Grenzen
Mit 42 Jahren ist Jason Momoa zwar nicht mehr der Allerjüngste, jedoch bei Weitem auch nicht sehr alt, wenn man bedenkt, dass alte Haudegen wie Harrison Ford (79 Jahre) und Sylvester Stallone (75 Jahre) ebenfalls aktuell an neuen Filmen wie „Indiana Jones 5“ und „The Expendables 4“ arbeiten. Allerdings scheint der „Aquaman“-Star Gefallen daran zu finden, an seine Grenzen zu gehen. Wie Momoa selbst erzählt, spielt er manchmal zu enthusiastisch seine verschiedenen Rollen, weshalb er sich dann auch gelegentlich verletzt.
Momoa scheint Feuer und Flamme für seinen „Aquaman“-Part zu sein und wenn der Hollywoodstar sich so ins Zeug legt, werden uns hoffentlich einige tolle Szenen erwarten. Über die Fortsetzung ist nicht allzu viel bekannt, wie aber „Aquaman and the Lost Kingdom“-Regisseur James Wan verriet, ist der zweite Teil von einem italienischen Horrorfilm aus den 60er-Jahren inspiriert mit dem Titel „Planet of the Vampires“ worden. Damit könnte DC-Fans womöglich ein düsterer Film erwarten. Bis es soweit ist, muss sich die Anhängerschaft aber noch gedulden, denn „Aquaman and the Lost Kingdom“ startet hierzulande am 15. Dezember 2022 in den Kinos.
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