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Armadillo: Regisseur Janus Metz Peterson und Kameramann Lars Skree verbrachten die volle Aufenthaltszeit von sechs Monaten mit den von ihnen portraitierten Soldaten in Afghanistan und wichen ihnen dabei weder beim abendlichen Kartenspiel noch im Schützengraben an vorderster Front von der Seite. Das schuf Vertrauen zwischen Filmemachern und Soldaten, und so ist aus „Camp Armadillo“ die vielleicht intensivste und aufschlussreichste...

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Handlung und Hintergrund

Im Februar des Jahres 2009 reist eine frische Einheit dänischer Soldaten in die afghanische Unruheprovinz Helmand, um dort im Rahmen der internationalen UN-Mission Stabilität zu schaffen und den Aufbau einer Zivilgesellschaft zu unterstützen. So zumindest lautet ihr Auftrag. In Wahrheit aber sind die Soldaten hauptsächlich damit beschäftigt, die eigene Sicherheit zu gewährleisten. Kontakte zur einheimischen Bevölkerung beschränken sich auf Schokoriegelverteilen oder blutige Scharmützel mit dem unbefangen aus zivilem Hinterhalt operierenden Feind.

Ein Filmteam begleitet eine Gruppe dänischer Soldaten bei ihrem Einsatz in Afghanistan. Janus Metz Peterson und Lars Skree gelang eine aufschlussreiche und bedrückend intensive Kinodokumentation über den Alltag des Krieges.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Janus Metz
Produzent
  • Ronnie Fridthjof,
  • Sara Stockmann
Musik
  • Uno Helmersson
Kamera
  • Lars Skree
Schnitt
  • Per K. Kirkegaard
Casting
  • Camilla Magid

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Janus Metz Peterson und Kameramann Lars Skree verbrachten die volle Aufenthaltszeit von sechs Monaten mit den von ihnen portraitierten Soldaten in Afghanistan und wichen ihnen dabei weder beim abendlichen Kartenspiel noch im Schützengraben an vorderster Front von der Seite. Das schuf Vertrauen zwischen Filmemachern und Soldaten, und so ist aus „Camp Armadillo“ die vielleicht intensivste und aufschlussreichste Dokumentation über den europäischen Einsatz in Afghanistan geworden. Auch und gerade dem deutschen Publikum empfohlen.
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